COURAGE

COURAGE

Mut, den anderen zu helfen!

 

 Du bist mir nicht egal!

Wir können alle einen nutzen haben, wenn wir einfach machen und bei Bedarf Charakter zeigen. Hilfe die ankommt. Jeder kann helfen - für mehr Zivilcourage und Sicherheit im Alltag!  



 Ich schaue NICHT weg und zeige in Notsituationen immer CHARAKTER. Weitere Einsätze zu Zivilcourage!

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Mut, den anderen zu helfen!

Du bist mir

nicht egal!



Wir können alle einen nutzen haben, wenn wir einfach machen und bei Bedarf Bedarf Charakter zeigen. Hilfe die ankommt. Jeder kann helfen - Für mehr Zivilcourage und Sicherheit im Alltag!   


Du bist mir

nicht egal!



Wir können alle einen nutzen haben, wenn wir einfach machen und bei Bedarf Bedarf Charakter zeigen. Hilfe die ankommt. Jeder kann helfen - Für mehr Zivilcourage und Sicherheit im Alltag!   


Ich schaue NICHT weg und zeige in Notsituationen immer CHARAKTER.

Weitere Einsätze zu Zivilcourage!

Ich schaue NICHT weg und zeige in Notsituationen immer CHARAKTER. Weitere Einsätze zu Zivilcourage!

SCHAUEN. SAGEN. HANDELN - EINFACH MACHEN!
Die sechs Regeln für Zivilcourage

SCHAUEN. SAGEN. HANDELN - EINFACH MACHEN!
Die sechs Regeln für Zivilcourage

  • 1. ICH BEOBACHTE GENAU

    Genau Hinsehen und den Ernst der Lage erkennen. Erst jetzt, wenn ich einen Überblick über die Situation habe, kann ich diese Einschätzen und entscheiden, was ich tue und wie ich es tue. Auch wenn ich aufgrund der Situation nicht selbst persönlich oder körperlich eingreifen kann, werde ich jetzt aktiv und das Mindeste ist: Ich präge mir so viele Details wie möglich zur Personenbeschreibung und zum Tatablauf ein und schreibe diese Beobachtungen schnellsmöglich auf. 

  • 2. ICH HOLE HILFE

    Ich hole mir Hifle bei anderen verantwortlichen Personen wie Kellner, Straßenbahnfahrer und bei Unfall mit Verletzten den Rettungsdienst (112), bei Straftaten die Polizei (110)

  • 3. ICH HALTE ABSTAND

    Aus sicherer Entfernung richte ich meine Ansprache an das Opfer und frage, ob es Hilfe braucht, ob ich die Polizei rufen soll bzw. das ich die Polizei gerufen habe. Wenn die Situation es erforderlich macht, dass ich direkt und mit körperlichem Einsatz dazwischen gehe, dann bitte zwei Dinge berücksichtigen. 1. Das körperliche Eingreifen ist immer das allerlezte Mittel und wird nur eingesetzt, wenn eine erhebliche Gefahr für Leib und Leben des Opfers besteht. 2. Ich suche Mitstreitet!

  • 4. ICH SUCHE MITSTREITER

    Ich suche mir Mitstreiter, weil es mir dann leichter fällt, eine Situation zu beeinflussen und weil es für mich sicherer ist, wenn ich Unterstüzung habe. Meine Mitstreiter spreche ich direkt, klar und bestimmt an und ich sage ihnen unmissverständlich, was  ich von Ihnen erwarte. In den meisten Fällen reicht es aus, dass der Täter  sich einer optischen "Übermacht" gegenübersteht. Schnell erkennt er die Aussichtslosigkeit seines Vorhabens und tritt den Rückzug an.

  • 5. ICH KÜMMERE MICH UM DAS OPFER

    Ein Opfer bzw. Betroffener ist nicht immer deutlich erkennbar körperlich verletzt. Das Opfer kann traumatisiert und in einem Schockzustand gefangen sein. Vielleicht wird eine vorhandene Verletzung aufgrund der erhöhten Adrenalinausschüttung des Betroffenen gar nicht bemerkt. Läuft der Täter weg, hat das Opfer priorität! Wenn meine Hilfe benötigt wird, leiste ich Erste Hilfe oder spreche mit dem Opfer und gebe Anweisungen an die Mitstreiter.

  • 6. ICH BIN ZEUGE

    Ich spreche aus, was ich beobachtet habe und sorge mit meiner Aussage dafür, dass die Straßen, dass unsere Umgebung, unsere Umwelt und somit unsere Gesellschaft ein Stück sicherer werden. Mit meiner Aussage helfe ich der Polizei und Justiz ihre Arbeit zu machen und der Täter lernt, dass er für seine Tat zur Verantwortung gezogen wird.

  • 1. ICH BEOBACHTE GENAU

    Genau Hinsehen und den Ernst der Lage erkennen. Erst jetzt, wenn ich einen Überblick über die Situation habe, kann ich diese Einschätzen und entscheiden, was ich tue und wie ich es tue. Auch wenn ich aufgrund der Situation nicht selbst persönlich oder körperlich eingreifen kann, werde ich jetzt aktiv und das Mindeste ist: Ich präge mir so viele Details wie möglich zur Personenbeschreibung und zum Tatablauf ein und schreibe diese Beobachtungen schnellsmöglich auf. 

  • 2. ICH HOLE HILFE

    Ich hole mir Hifle bei anderen verantwortlichen Personen wie Kellner, Straßenbahnfahrer und bei Unfall mit Verletzten den Rettungsdienst (112), bei Straftaten die Polizei (110)

  • 3. ICH HALTE ABSTAND

    Aus sicherer Entfernung richte ich meine Ansprache an das Opfer und frage, ob es Hilfe braucht, ob ich die Polizei rufen soll bzw. das ich die Polizei gerufen habe. Wenn die Situation es erforderlich macht, dass ich direkt und mit körperlichem Einsatz dazwischen gehe, dann bitte zwei Dinge berücksichtigen. 1. Das körperliche Eingreifen ist immer das allerlezte Mittel und wird nur eingesetzt, wenn eine erhebliche Gefahr für Leib und Leben des Opfers besteht. 2. Ich suche Mitstreitet!

  • 4. ICH SUCHE MITSTREITER

    Ich suche mir Mitstreiter, weil es mir dann leichter fällt, eine Situation zu beeinflussen und weil es für mich sicherer ist, wenn ich Unterstüzung habe. Meine Mitstreiter spreche ich direkt, klar und bestimmt an und ich sage ihnen unmissverständlich, was  ich von Ihnen erwarte. In den meisten Fällen reicht es aus, dass der Täter  sich einer optischen "Übermacht" gegenübersteht. Schnell erkennt er die Aussichtslosigkeit seines Vorhabens und tritt den Rückzug an.

  • 5. ICH KÜMMERE MICH UM DAS OPFER

    Ein Opfer bzw. Betroffener ist nicht immer deutlich erkennbar körperlich verletzt. Das Opfer kann traumatisiert und in einem Schockzustand gefangen sein. Vielleicht wird eine vorhandene Verletzung aufgrund der erhöhten Adrenalinausschüttung des Betroffenen gar nicht bemerkt. Läuft der Täter weg, hat das Opfer priorität! Wenn meine Hilfe benötigt wird, leiste ich Erste Hilfe oder spreche mit dem Opfer und gebe Anweisungen an die Mitstreiter.

  • 6. ICH BIN ZEUGE

    Ich spreche aus, was ich beobachtet habe und sorge mit meiner Aussage dafür, dass die Straßen, dass unsere Umgebung, unsere Umwelt und somit unsere Gesellschaft ein Stück sicherer werden. Mit meiner Aussage helfe ich der Polizei und Justiz ihre Arbeit zu machen und der Täter lernt, dass er für seine Tat zur Verantwortung gezogen wird.

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