Project for political participation
ISSAM FÜR STUTTGART - OB WAHL 2020
Project for political participation
ISSAM FÜR STUTTGART - OB WAHL 2020
GEMEINSAM DEN AUFBRUCH für einen neuen politischen Charakter WAGEN
Issam für Stuttgart am 29. November wählen! Listenplatz Nr. 5
Fast die hälfte der Stuttgarter*innen haben einen Migrationshintergrund, dennoch bin ich der einzigste unter den vierzehn OB-Kandidaten. Nicht nur Migranten haben einen Hintergrund sondern auch Parteien. Dieser findet sich leider nicht auf dem Wahlzettel. Daher setze ich mich für mehr Engagement zwischen Migranten und Parteien ein.
Ausstellung derzeit im RED, Am Weissenhof 1/1
70191 Stuttgart nach schriftlicher Voranmeldung
sowie im öffentlichen Raum am Gebäude.
29.11.2020 / 20:30 Uhr
Stuttgart hat gewählt. Der Neue Oberbürgermeister von Stuttgart heißt: Dr. Frank Nopper!
Lieber Herr Dr. Nopper,
viele Stunden, Tage und Wochen voller aufregender Momente und Herausforderungen sind heute Abend zu Ende gegangen. Sie haben die meisten Bürgerstimmen für sich überzeugen können. Dazu gratulieren meine Familie und ich Ihnen ganz herzlich.
Als Stuttgarter Macher stehe ich Ihnen selbstverständlich jederzeit gerne zur Verfügung, ob bei politischen, sozialen, Umwelt oder wirtschaftlichen Themen, sofern es um unsere Heimatstadt Stuttgart geht, sind wir alle ein Team, die das gleiche gemeinsame Ziel für unsere Stadt verfolgen: Die besten Rahmenbedingungen für unsere fleißigen Bürgerinnen und Bürger zu schaffen, um das enorme Potenzial dieser Stadt komplett und frei entfalten zu können.
Dafür sehe ich diese Stadt mit Ihnen sehr gut gerüstet und freue mich sehr auf die kommenden acht Jahre.
Mit besten Grüßen
Ein einfacher Macher der Stadt Stuttgart
Issam Abdul-Karim
29.11.2020 / 20:30 Uhr
Stuttgart hat gewählt. Der Neue Oberbürgermeister von Stuttgart heißt: Dr. Frank Nopper!
Lieber Herr Dr. Nopper,
viele Stunden, Tage und Wochen voller aufregender Momente und Herausforderungen sind heute Abend zu Ende gegangen. Sie haben die meisten Bürgerstimmen für sich überzeugen können. Dazu gratulieren meine Familie und ich Ihnen ganz herzlich.
Als Stuttgarter Macher stehe ich Ihnen selbstverständlich jederzeit gerne zur Verfügung, ob bei politischen, sozialen, Umwelt oder wirtschaftlichen Themen, sofern es um unsere Heimatstadt Stuttgart geht, sind wir alle ein Team, die das gleiche gemeinsame Ziel für unsere Stadt verfolgen: Die besten Rahmenbedingungen für unsere fleißigen Bürgerinnen und Bürger zu schaffen, um das enorme Potenzial dieser Stadt komplett und frei entfalten zu können.
Dafür sehe ich diese Stadt mit Ihnen sehr gut gerüstet und freue mich sehr auf die kommenden acht Jahre.
Mit besten Grüßen
Issam Abdul-Karim
Danke.
Alle ehrenamtliche Wahlhelfer, Freunde, Familie und Unterstützer zur Durchführung der OB-Wahl!
Ein großes Dankeschön an meine Frau Giovanna, meinen Kindern Eileen und Dany für Ihre sehr familiäre und motivierende Unterstützung und das Durchhaltevermögen, der schlaflosen Nächte und der vielen Stunden am Schreibtisch! Meinen besonderen Dank möchte ich meinem "Macher-Team" von Einfach Machen aussprechen, die mir mit Rat und Tat während der kurzen Vorbereitungsphase für Social Media, Equipment und Fotoausstattung zur Seite standen. Ohne ihr großes Engagement wäre meine Bürger-Oberbürgermeisterwahl in Stuttgart nicht in dieser guten Qualität möglich gewesen. Des Weiteren ist die Arbeit vom statistischen Wahlamts Stuttgart, die am Wahltag und während der Wahl für einen reibungslosen Ablauf sorgten, zu würdigen. Ganz besonders möchte ich mich bei allen Stuttgarter*innen bedanken, die mich mit ihrer Stimme unterstützt haben. Vielen herzlichen Dank für ihr Vertrauen!
Ich wünschen ihnen allen alles gute und bleiben Sie gesund!
Ihr
Issam Abdul-Karim
Danke.
Alle ehrenamtliche Wahlhelfer, Freunde, Familie und Unterstützer zur Durchführung
der OB-Wahl!
Ein großes Dankeschön an meine Frau Giovanna, meinen Kindern Eileen und Dany für Ihre sehr familiäre und motivierende Unterstützung und das Durchhaltevermögen, der schlaflosen Nächte und der vielen Stunden am Schreibtisch! Meinen besonderen Dank möchte ich meinem "Macher-Team" von Einfach Machen aussprechen, die mir mit Rat und Tat während der kurzen Vorbereitungsphase für Social Media, Equipment und Fotoausstattung zur Seite standen. Ohne ihr großes Engagement wäre meine Bürger-Oberbürgermeisterwahl in Stuttgart nicht in dieser guten Qualität möglich gewesen. Des Weiteren ist die Arbeit vom statistischen Wahlamts Stuttgart, die am Wahltag und während der Wahl für einen reibungslosen Ablauf sorgten, zu würdigen. Ganz besonders möchte ich mich bei allen Stuttgarter*innen bedanken, die mich mit ihrer Stimme unterstützt haben. Vielen herzlichen Dank für ihr Vertrauen!
Ich wünschen ihnen allen alles gute und bleiben Sie gesund!
Ihr
Issam Abdul-Karim
Archiv OB-Wahl 2020
Archiv OB-Wahl 2020
Ergebnisse aus
23 Stadtbezirken vom
8. und 29. November 2020
Bad Cannstatt 144/0,7 % | Botnang 22/0,4 % | Degerloch 33/0,4 % | Feuerbach 62/0,6 % | Hedelfingen 16/0,5 % | Gesamt 1322 / 0,6 % |
---|---|---|---|---|---|
Möhringen 79/0,6 % | Mühlhausen 33/0,4 % | Münster 15/0,8 % | Obertürkheim 12/0,5 % | Plieningen 22/0,4 % | Sillenbuch 52/0,5 % |
Birkach 11/0,4 % | Stammheim 33/0,8 % | S-Mitte 48/0,6 % | S-Nord 76/0,7 % | S-Ost 87/0,5 % | Wangen 19/0,8 % |
S-Süd 96/0,5 % | S-West 118/0,5 % | Untertürkheim 45/0,9 % | Vaihingen 121/0,7 % | Weilimdorf 82/0,8 % | Zuffenhausen 96/1,0 % |
Einatmen, ausatmen. Einfach Machen weitermachen!
Der erste Wahlgang ist geschafft und wir haben stolze "eintausenddreihundertzweiundzwanzig" (1.322) Wähler*innen für unseren neuen politischen Charakter im Rathaus gewinnen können. Ich danke Ihnen allen für Ihr Vertrauen und Unterstützung. Am 29. November findet der zweite Wahlgang statt, denken Sie bitte an mich und überzeugen Sie sich weiter von meinen Engagements und Charakter. Ich habe den Listenplatz Nummer 5 und freue mich auf Ihre Stimme!
GEMEINSAM DEN AUFBRUCH für einen neuen politischen Charakter WAGEN
Issam für Stuttgart am 29. November wählen! Listenplatz Nr. 5
GEMEINSAM DEN AUFBRUCH für einen neuen politischen Charakter WAGEN
Issam für Stuttgart am 29. November wählen! Listenplatz
Nr.
5
Über mich
Ich heiße Issam A.-Karim, bin 50 Jahre alt und in Beirut geboren. Als Kind kam ich im Alter von 7 Jahren nach Stuttgart und nun wohne ich schon Dreiviertel meines Lebens hier. Und das unglaublich gern.
BUNT. OFFEN. LEBENDIG. KREATIV. SICHER.
Meine Stadt - STUTTGART
Meinen Anreiz, in die Politik zu gehen, war die große Flüchtlingswelle und die damit verbundenen Herausforderungen und Chancen für meine Stadt. Mir wurde bewusst, wie wichtig es ist, das sich auch junge Menschen in die Politik einbringen, das ihre Stimme gehört wird und das Menschen mit Migrationshintergrund - meine Eltern kommen aus dem Libanon - den Alltag in der Stadt, in der sie leben, mitgestalten. Deswegen habe ich mich seit meiner Schulzeit in verschiedenen Tätigkeiten und Engagements für ein friedliches Miteinander, Toleranz und für eine bessere Zukunft eingesetzt.
"Charakter wird nicht durch schöne Reden geprägt, sondern durch Arbeit, Mut und eigene Leistung."
Mit der weltweit anhaltenden Flüchtlingswelle haben sich auch für Stuttgart neue Herausforderungen ergeben. Damit aus Opfer keine Täter werden, sondern eine Bereicherung der Gesellschaft und des Arbeitsmarktes, habe ich mich von Anbeginn in der Flüchtlingshilfe engagiert und den Neu-Stuttgartern auf ihrem Weg zur Bildung, Arbeit und Integration geholfen.
"Seit Jahren engagiert für
Menschen, Tiere und Umwelt.
Bürgernah, Innovativ und Zuverlässig".
Als Bürge r-Oberbürgermeister von Stuttgart will ich für eine Stadt arbeiten und mich engagieren, die weltoffen ist und Vielfalt als Chance und Bereicherung sieht, eine Stadt, in der Wohnen kein Luxus, sondern bezahlbar für alle ist und die ihr riesiges Potential als bürgernahe, soziale, talentfördernde, sichere, moderne und umweltbewußte Stadt noch besser nutzen kann.
Über mich
Ich heiße Issam A.-Karim, bin 50 Jahre alt und in Beirut geboren. Als Kind kam ich im Alter von 7 Jahren nach Stuttgart und nun wohne ich schon Dreiviertel meines Lebens hier. Und das unglaublich gern.
BUNT. OFFEN. LEBENDIG. KREATIV. SICHER.
Meine Stadt - STUTTGART.
Meinen Anreiz, in die Politik zu gehen, war die große Flüchtlingswelle und die damit verbundenen Herausforderungen und Chancen für meine Stadt. Mir wurde bewusst, wie wichtig es ist, das sich auch junge Menschen in die Politik einbringen, das ihre Stimme gehört wird und das Menschen mit Migrationshintergrund - meine Eltern kommen aus dem Libanon - den Alltag in der Stadt, in der sie leben, mitgestalten. Deswegen habe ich mich seit meiner Schulzeit in verschiedenen Tätigkeiten und Engagements für ein friedliches Miteinander, Toleranz und für eine bessere Zukunft eingesetzt.
"Charakter wird nicht durch schöne Reden geprägt, sondern durch Arbeit, Mut und eigene Leistung."
Mit der weltweit anhaltenden Flüchtlingswelle haben sich auch für Stuttgart neue Herausforderungen ergeben. Damit aus Opfer keine Täter werden, sondern eine Bereicherung der Gesellschaft und des Arbeitsmarktes, habe ich mich von Anbeginn in der Flüchtlingshilfe engagiert und den Neu-Stuttgartern auf ihrem Weg zur Bildung, Arbeit und Integration geholfen.
"Seit Jahren engagiert für
Menschen, Tiere und Umwelt.
Bürgernah, Innovativ und Zuverlässig".
Als Bürge r-Oberbürgermeister von Stuttgart will ich für eine Stadt arbeiten und mich engagieren, die weltoffen ist und Vielfalt als Chance und Bereicherung sieht, eine Stadt, in der Wohnen kein Luxus, sondern bezahlbar für alle ist und die ihr riesiges Potential als bürgernahe, soziale, talentfördernde, sichere, moderne und umweltbewußte Stadt noch besser nutzen kann.
Ein paar Infos
Lebensretter
Auszeichnungen
"Kinder entdecken beim spielen ihre Leidenschaften und Talente und brauchen Raum und Zeit für diese persönliche Entwicklung. Als junge Start Ups werden sie uns Morgen spielend leicht voranbringen".
Liebe Bürger*innen von Stuttgart,
zusammen mit Ihnen will ich einen Aufbruch für unsere Stadt wagen. Ich will, dass meine Heimatstadt eine Avantgarde im Wohnungsbau ist. Die Zukunft der Stadt liegt in ihrer Wohn- und Lebensqualität, wo auch verschiedenartige Lebensmodelle eine Heimstätte finden. Insbesondere für junge Familien mit Kindern will ich die Stadtbezirke lebenswerter und sicherer machen. Ich will einen mobilen Mix in Stuttgart, das einen menschen- und klimafreundlichen Weg für eine "moderne attraktive Stadt der Zukunft" findet. Eine Stadt, die zusammenhält und denen unter die Arme greift, die in Not geraten sind. Ich will unseren jungen Talenten und Start Ups die notwendige Unterstützung bieten, damit ihre Visionen und Ideen unseren Wirtschaftsstandort sichern. Um die Stadt sicherer und sauberer zu machen, will ich mehr Personal einstellen. Ich will auch Schluss machen mit einer Politik des Gegeneinanders.
Mir geht es um einen neuen, politischen Charakter:
Bürgernah, offen, transparent und zugewandt - zugleich mit klaren Zielen und dem Mut zu notwendigen Entscheidungen.
Liebe Bürger*innen von Stuttgart,
zusammen mit Ihnen will ich einen Aufbruch für unsere Stadt wagen. Ich will, dass meine Heimatstadt eine Avantgarde im Wohnungsbau ist. Die Zukunft der Stadt liegt in ihrer Wohn- und Lebensqualität, wo auch verschiedenartige Lebensmodelle eine Heimstätte finden. Insbesondere für junge Familien mit Kindern will ich die Stadtbezirke lebenswerter und sicherer machen. Ich will einen mobilen Mix in Stuttgart, das einen menschen- und klimafreundlichen Weg für eine "moderne attraktive Stadt der Zukunft" findet. Eine Stadt, die zusammenhält und denen unter die Arme greift, die in Not geraten sind. Ich will unseren jungen Talenten und Start Ups die notwendige Unterstützung bieten, damit ihre Visionen und Ideen unseren Wirtschaftsstandort sichern. Um die Stadt sicherer und sauberer zu machen, will ich mehr Personal einstellen. Ich will auch Schluss machen mit einer Politik des Gegeneinanders.
Mir geht es um einen neuen, politischen Charakter:
Bürgernah, offen, transparent und zugewandt - zugleich mit klaren Zielen und dem Mut zu notwendigen Entscheidungen.
Es gibt wohl kaum ein Themenfeld, das sich durch eine größere Abweichung zwischen zukunftsweisenden Anspruch und realistische Umsetzung auszeichnet. So besteht einerseits eine weitreichende, gesellschaftliche Einigung darüber, dass der Verkehr in Stuttgart einen Grad erreicht hat, der die Eigenschaften einer nachhaltigen Entwicklung widerspricht.
Als Oberbürgermeister will ich deshalb attraktive Alternativen mit allen Beteiligten besprechen und für bessere Mobilität auf der einen und Reduzierung von Abgasen, Lärm und Staub auf der anderen Seite einsetzen.
Ein weiteres Ziel ist, ein besseres Mobilitäten-Mix unterschiedlicher Verkehrsmittel mit und ohne Abgase zu schaffen. Davon profitieren am Ende alle - auch jene, die persönlich nicht auf ein Auto verzichten können.
Mein Mobilitätskonzept für Stuttgart
Den Anteil des Radverkehrs erhöhen
Autofreie Innenstadt bis 2030
Innerhalb des Cityrings soll es keinen Autoverkehr mehr geben, Ausnahmen: Anwohner- und Lieferverkehr und die Anfahrt zu einzelnen Parkhäusern bleiben frei.
Umweltfreundliche Verkehrsmittel fördern
Eine autofreie Innenstadt verbessert die Luftqualität und dient dem Klimaschutz. Um die Dominanz des individuellen Pkw-Verkehrs zurückzudrängen, braucht es Alternativen. Dafür braucht es höhere Investitionen in die umweltfreundlicheren Verkehrsmittel wie Bahn und Bus.
In der Stadt müssen wir über die Situation des Vekehrs neu denken und brauchen einen aufeinander abgestimmten guten Mix unterschiedlicher Verkehrsmittel.
Als Oberbürgermeister will ich Bahn und Bus stärker ausbauen, den Anteil des Radverkehrs bis 2030 auf 40 Prozent erhöhen und eine autofreie Innenstadt bis 2030 erreichen. Viele europäische Städte wie London, Oslo, Madrid usw. haben den Trend erkannt und umgesetzt. Weitere deutsche Städte planen eine autofreie Innenstadt. Hamburg, Reutlingen und Karlsruhe sind einige wenige Beispiele. Das verbessert die Luftqualität, sorgt für weniger Lärm und weniger Staub und steigert die Lebensqualität. Eine attraktive Innenstadt kennzeichnet sich durch mehr Platz für Menschen und Natur statt für Fahrzeuge, davon profitiert auch die Geschäftswelt.
Ein Blick zurück in die Vergangenheit zeigt, dass es geht. Als Wegbereiter und Verbanner von Autoblech und Abgase in Stuttgart hatte die Schulstraße in den 1950er Jahren bundesweit eine Vorbildfunktion und mit weiteren deutschen Städten wie Essen (1927, Limbecker Straße), Kassel (1953,, Treppenstraße) und Kiel (1953, Holstenstraße) bei abgasfreie Zonen die Nase vorn.
Als Ende der 70er Jahre die Königstrasse in Stuttgart autofrei wurde, gab es auch Bedenken einiger Kritiker. Trotzdem hatte der moderne Mensch die Situation damals erkannt und für uns umgesetzt.
Heute stehen wir vor einer ähnlichen Stituation, die Geschichte wiederholt sich!
Wohnen in Stuttgart darf kein Luxus sein! Ich werde den Bau von bezahlbaren Wohnungen für Familien, kleine und mittlere Einkommen nicht allein dem freien Wohnungsmarkt überlassen. Wir müssen nicht nur mehr bauen - wir müssen vor allem sozialer bauen! Als Oberbürgermeister wird die Stadt aktiv Wohnraum im unteren und mittleren Preisbereich schaffen.
Jeder Mensch hat mindestens ein Talent. Laut Duden bedeutet Talent: Begabung die jemanden zu ungewöhnlichen bzw. überdurchschnittlichen Leistungen auf einem bestimmten Gebiet befähigt. Gottlieb Daimler, Ferdinand Porsche, Robert Bosch um nur wenige zu nennen, haben mit ihren Talenten und Visionen unseren Wohlstand hier und in der Welt erfolgreich gestaltet und gesichert. Jetzt muss es aber weitergehen, weitergehen mit neuen Talenten und Visionen, damit unsere Vertreter in der Zukunft auch einen starken Wirtschaftsstandort vorfinden.
Daher haben Talent und Jugenförderung bei mir höchte Priorität. Sie bereichern unser Leben und erhöhen durch ihre Visionen unsere Lebensqualität und schaffen Arbeitsplätze. Als Oberbürgermeister will ich die städtische Jugend- und Talentförderung stärken und ihnen Raum und Zeit geben, um ihre Visionen und Ideen für sich selbst und auch zum Nutzen der Allgemeinheit zu entfalten.
Mein Ziel als Oberbürgermeister ist ein freundliches und diskrimienirungsfreies Stuttgart, das Menschen mit Migrationshintergrund eine Heimat bietet. Dass Minderheiten und Schwächere unter die Arme greift und sich als Stadt schützend vor sie stellt.
Die Aufwertung von Vielfalt, Gleichstellung und Antidiskriminierung sowie die Weiterentwicklung der Integrationsarbeit und die Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und Prostitution sind strategische Schlüsselaufgaben.
Um das Engagement gegen jegliche Art von Extremismus, Gewalt und Menscheinfeindlichkeit zu bekämpfen, werden umfassende Präventionsstrategien erarbeitet und umgesetzt.
Stuttgart wächst und benötigt deshalb eine zukunfstfähige und nachhaltige Infrastruktur und klimagerechte Gebäude. Damit wird die Nachhaltigkeit der Stadt in der Zukunft verbessert und die Lebensqualität erhöht.
Die bestehenden Klima-, Verkehrs- und Energiekonzepte sollen weiter vorangetrieben werden. Das auch den Aufbau einer nachhaltigen urbanen Energieversorgung vorsieht. Darüberhinaus soll der Ausbau der klimafreundlichen Verkehrsinfrastruktur, insbesondere von Radwegen weiter vorangetrieben werden. Nach Möglichkeit soll auf öffentlichen und nicht öffentlichen Gebäuden Solarenergie Alternativen schaffen.
Im gesamten Stadtgebiet sollen mehr Bäume und Grünflächen gepflanzt oder errichtet werden.
Als Oberbürgermeister will ich die Förderung von Urban-Gardening in Wohnbezirken weiter voran bringen. Sie tragen einen wichtigen Teil zur Stadtgestaltung in Stuttgart bei.
Viele Initiativen, Universitäten und auch die Macher von IBA27 beschäftigen sich mit diesem Thema. In Stuttgart heben sich Projekte wie die der Beete auf dem Dach des Züblin-Parkhauses mitten im Stadtzentrum, den Verein Chloroplast in einer ehemaligen Gärtnerei in Weilimdorf, den Reifengarten in Untertürkheim, den Garten Inselgrün der Kulturinsel in Bad Cannstatt und den Stadtacker bei den Wagenhallen in Stuttgart-Nord.
Diese Nachhaltige-Grünflächen verbinden soziales mit Ökologisch-Ökonomischen Leben in Stadtbezirken. Die internationale Bau-Ausstellung (IBA) hat das als Thema "Stadtklima und Grünräume" aufgegriffen.
Die jüngsten Ausschreitungen in der Stadt haben gezeigt, wie wichtig die Förderung von Menschen in Notlagen ist. Das Stadtbild und die öffentliche Sicherheit haben darunter sehr gelitten.
Menschen mit individuellen Schicksalen und schweren Notlagen brauchen Hilfe. Um zukünftig solchen Herausforderungen präventiv entgegen zu wirken, ist es wichtig, die Menschen nicht in Schubladen zu stecken, sondern ihnen Chancen und Hilfe zu geben. Anstatt auszugrenzen mobile Unterstützung anbieten.
Als Oberbürgermeister ist es mir wichtig, dass wir eine Strategie zur Prävention von Schicksälen und Hilfe bei Obdach- und Wohnungslosigkeit erarbeiten. In diesen Prozess sollen externe Fachleute, Bürger und die Polizei mit einbezogen werden.
Dieser Strategieplan sieht folgende Punkte vor:
Die Teilhabe aller Bürger am gesellschaftlichen Leben ist mir sehr wichtig. Daher sehe ich auch große Chancen für Menschen in einer Notsituation durch Hilfsangebote, Bildungs- und Beratungseinrichtungen, ihre Talente und Visionen zu verwirklichen.
Bürger, die von Obdachlosigkeit bedroht bzw. es bereits sind, dürfen nicht alleine gelassen werden. Obdachlosigkeit kann jeden treffen, der in soziale Notlage gerät. Daher ist es unverständlich, dass sie als Problem der öffentlichen Sicherheit oder des Stadtbildes betrachtet werden. Es macht auch keinen Sinn, durch eine Verdrängungsstrategie das sichtbar werden zu verdrängen. Vielmehr müssen wir das sichtbar werden als Notlage verstehen und den obdachlosen Bürgern professionelle Hilfe anbieten.
"HELFEN STATT AUSGRENZEN."
Als Oberbürgermeister möchte ich eine Strategie zur Prävention und Hilfe bei Obdach- und Wohnungslosigkeit erarbeiten. Alle Beteiligte will ich in diesen Prozess miteinbeziehen.
Dieser Strategieplan sieht folgende Punkte vor:
Stuttgart ist unangefochten Deutschlands Kulturhauptstadt Nummer eins. Bereits in den Jahren 2012, 2014, 2016 und 2018 hat Stuttgart den Spitzenplatz eingenommen. Mit dem kulturellen Angebot und der Nachfrage stellt Stuttgart alle anderen deutschen Städte in den Schatten und das seit Jahren.
Als Oberbürgermeister will ich dieses Kulturprofil noch stärker herausarbeiten. Dazu gehört eine angemessene Förderung der Kultur, insbesondere auch der freien Kulturszene. Vielen Künstlern fehlen Raum und Geld und sie arbeiten im unteren Bereich der Honorargrenze. Diese Talente will ich fördern, damit sie weiterhin in Stuttgart bleiben und unser Kulturleben bereichern.
Die Musikszene hat in Stuttgart ein reiches musikalisches Angebot und ist auch über den Grenzen ein Treffpunkt der Avantgarde geworden.
Das Theaterhaus auf dem Pragsattel mit seinen vielen Sälen bietet einen idealen Spielort für Musikschaffende. Ebenso die Stuttgarter Oper und viele weitere Spielorte gilt es zu pflegen und zu erhalten. Damit Stuttgart auch weiterhin die Musikstadt Nummer eins bleibt, gilt mein Augenmerk der Förderung und Unterstützung der aktuellen Musikszene und Einrichtungen.
Kulturvielfalt stärkt das Selbstbewusstsein einer Stadt und befasst sich mit drängenden gesellschaftlichen Fragen, baut menschliche Brücken und bereichert jeden einzelnen Bürger persönlich an Kulturvielfalt und Unterhaltung.
Internationale Bauausstellung 2027: Stuttgart und seine Stadtregionen stellen in den nächsten sieben Jahren eine Architekur-Avantgarde zum hundert jährigen Geburtstag der Weissenhofsiedlung dar. Auf dem Weg dahin rückt international die ganze Szene zum zweiten Mal enger zusammen und bringt sich ein, was ich persönlich großartig finde.
Als Oberbürgermeister will ich mit allen Kräften diesen neuen Aufbruch "Wie werden wir in Zukunft wohnen?" unterstützen. Ich werde mich auch dafür einsetzen, dass die Weissenhofsiedlung, die den Aufbruch für das Wohnen von heute weltweit begründete, erhalten und gefördert wird. Seit 2016 ist das architektonische Werk von Le Corbusier UNESCO-Weltkulturerbe und eine weitere Touristenattraktion in Stuttgart.
Als Oberbürgermeister stehe ich für eine klare politische und eine Kultur der Offenheit. Im parteiübergreifenden Dialog will ich mit allen Beteiligten Antworten auf Zukunftsfragen unserer Stadt finden.
Stuttgart als Wirtschaftsstandort mit über 30.000 Unternehmen aus verschiedenen Branchen ist beliebt, attraktiv und hat große Chancen für die Zukunft.
Mit international bekannten Großunternehmen, vielen erfolgreichen kleinen und mittelständischen Betrieben sowie einer lebendigen Start-up Kultur gehört Stuttgart europaweit zu den führenden Hightech- und Kreativstandorten.
Die kleinen und großen Unternehmen mit ihrer engmaschigen Verzahnung zeichnen die Innovationsstärke Stuttgarts aus.
Als Oberbürgermeister will ich den Wirtschaftsstandort Stuttgart erhalten und fördern. Aber ohne Wohnraum fehlen Fachkräfte. Daher hat der Wohnungsbau in der Region höchste Priorität.
Auch will ich die Entwicklung in den Bereichen Forschung vorantreiben und die Vernetzung von Unternehmen durch eine moderne Infrastruktur stärken.
Stuttgart gehört laut der Landeszentrale für politische Bildung in Baden-Württemberg zu den sichersten Städten in der Bundesrepublik und trotzdem sind viele Bürger verunsichert, wenn es um ihre Sicherheit in Stuttgart und Region geht. Es ist immer mehr zu beobachten, wie die Schere zwischen objektiver Sicherheit und dem Sicherheitsgefühl auseinander driftet. Das hängt wohl damit zusammen, dass viel über Kriminalität gesprochen wird und somit den Bürgern viel Angst suggeriert wird. Auf der anderen Seite ist die Angst der Bürger verständlich.
Die Angst ist durch die Flüchtlingsproblematik größer geworden. Obwohl Stuttgart die Stadt mit fast dem höchsten Migrationsanteil ist und Angst vor Migranten eigentlich kein Thema sein sollte, ist sie dennoch da. Sie weitet sich überwiegend auf die zunehmende Flüchtlingsproblematik aus, die als eine stärkere Fremdheit angesehen wird, als zum Beispiel bei Bürgern aus EU-Ländern.
Als Oberbürgermeister will ich Maßnahmen ergreifen um das Sicherheitsgefühl der Bürger in Stuttgart und seiner Region zu verbessern und das Sicherheitsbedüfnis zu steigern.
Maßnahmen zur Kriminalprävention
Sicherheitsmaßnahmen können das Freiheitsverlangen einschränken. Daher ist der optimale Schlüssel zwischen Notwendigkeit an Sicherheit und mögliche Freiheitsliebe situationsbedingt mit viel Fingerspitzengefühl einzusetzen.
Erschwerend hinzu kommen an Wochenenden Schwierigkeiten, besonders durch den starken Alkoholgenuss und daraus resultierende Körperverletzungen- oder Rohheitsdelikte. Auch hier werden wir Maßnahmen als Prävention ergreifen und mit den Machern der Party- und Eventzsene ein Konzept eintwickeln, wie wir gemeinsam eine Verbesserung schaffen.
Es gibt wohl kaum ein Themenfeld, das sich durch eine größere Abweichung zwischen zukunftsweisenden Anspruch und realistische Umsetzung auszeichnet. So besteht einerseits eine weitreichende, gesellschaftliche Einigung darüber, dass der Verkehr in Stuttgart einen Grad erreicht hat, der die Eigenschaften einer nachhaltigen Entwicklung widerspricht.
Als Oberbürgermeister will ich deshalb attraktive Alternativen mit allen Beteiligten besprechen und für bessere Mobilität auf der einen und Reduzierung von Abgasen, Lärm und Staub auf der anderen Seite einsetzen.
Ein weiteres Ziel ist, ein besseres Mobilitäten-Mix unterschiedlicher Verkehrsmittel mit und ohne Abgase zu schaffen. Davon profitieren am Ende alle - auch jene, die persönlich nicht auf ein Auto verzichten können.
Mein Mobilitätskonzept für Stuttgart
Den Anteil des Radverkehrs erhöhen
Autofreie Innenstadt bis 2030
Innerhalb des Cityrings soll es keinen Autoverkehr mehr geben, Ausnahmen: Anwohner- und Lieferverkehr und die Anfahrt zu einzelnen Parkhäusern bleiben frei.
Umweltfreundliche Verkehrsmittel fördern
Eine autofreie Innenstadt verbessert die Luftqualität und dient dem Klimaschutz. Um die Dominanz des individuellen Pkw-Verkehrs zurückzudrängen, braucht es Alternativen. Dafür braucht es höhere Investitionen in die umweltfreundlicheren Verkehrsmittel wie Bahn und Bus.
In der Stadt müssen wir über die Situation des Vekehrs neu denken und brauchen einen aufeinander abgestimmten guten Mix unterschiedlicher Verkehrsmittel.
Als Oberbürgermeister will ich Bahn und Bus stärker ausbauen, den Anteil des Radverkehrs bis 2030 auf 40 Prozent erhöhen und eine autofreie Innenstadt bis 2030 erreichen. Viele europäische Städte wie London, Oslo, Madrid usw. haben den Trend erkannt und umgesetzt. Weitere deutsche Städte planen eine autofreie Innenstadt. Hamburg, Reutlingen und Karlsruhe sind einige wenige Beispiele. Das verbessert die Luftqualität, sorgt für weniger Lärm und weniger Staub und steigert die Lebensqualität. Eine attraktive Innenstadt kennzeichnet sich durch mehr Platz für Menschen und Natur statt für Fahrzeuge, davon profitiert auch die Geschäftswelt.
Ein Blick zurück in die Vergangenheit zeigt, dass es geht. Als Wegbereiter und Verbanner von Autoblech und Abgase in Stuttgart hatte die Schulstraße in den 1950er Jahren bundesweit eine Vorbildfunktion und mit weiteren deutschen Städten wie Essen (1927, Limbecker Straße), Kassel (1953,, Treppenstraße) und Kiel (1953, Holstenstraße) bei abgasfreie Zonen die Nase vorn.
Als Ende der 70er Jahre die Königstrasse in Stuttgart autofrei wurde, gab es auch Bedenken einiger Kritiker. Trotzdem hatte der moderne Mensch die Situation damals erkannt und für uns umgesetzt.
Heute stehen wir vor einer ähnlichen Stituation, die Geschichte wiederholt sich!
Wohnen in Stuttgart darf kein Luxus sein! Ich werde den Bau von bezahlbaren Wohnungen für Familien, kleine und mittlere Einkommen nicht allein dem freien Wohnungsmarkt überlassen. Wir müssen nicht nur mehr bauen - wir müssen vor allem sozialer bauen! Als Oberbürgermeister wird die Stadt aktiv Wohnraum im unteren und mittleren Preisbereich schaffen.
Jeder Mensch hat mindestens ein Talent. Laut Duden bedeutet Talent: Begabung die jemanden zu ungewöhnlichen bzw. überdurchschnittlichen Leistungen auf einem bestimmten Gebiet befähigt. Gottlieb Daimler, Ferdinand Porsche, Robert Bosch um nur wenige zu nennen, haben mit ihren Talenten und Visionen unseren Wohlstand hier und in der Welt erfolgreich gestaltet und gesichert. Jetzt muss es aber weitergehen, weitergehen mit neuen Talenten und Visionen, damit unsere Vertreter in der Zukunft auch einen starken Wirtschaftsstandort vorfinden.
Daher haben Talent und Jugenförderung bei mir höchte Priorität. Sie bereichern unser Leben und erhöhen durch ihre Visionen unsere Lebensqualität und schaffen Arbeitsplätze. Als Oberbürgermeister will ich die städtische Jugend- und Talentförderung stärken und ihnen Raum und Zeit geben, um ihre Visionen und Ideen für sich selbst und auch zum Nutzen der Allgemeinheit zu entfalten.
Mein Ziel als Oberbürgermeister ist ein freundliches und diskrimienirungsfreies Stuttgart, das Menschen mit Migrationshintergrund eine Heimat bietet. Dass Minderheiten und Schwächere unter die Arme greift und sich als Stadt schützend vor sie stellt.
Die Aufwertung von Vielfalt, Gleichstellung und Antidiskriminierung sowie die Weiterentwicklung der Integrationsarbeit und die Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und Prostitution sind strategische Schlüsselaufgaben.
Um das Engagement gegen jegliche Art von Extremismus, Gewalt und Menscheinfeindlichkeit zu bekämpfen, werden umfassende Präventionsstrategien erarbeitet und umgesetzt.
Stuttgart wächst und benötigt deshalb eine zukunfstfähige und nachhaltige Infrastruktur und klimagerechte Gebäude. Damit wird die Nachhaltigkeit der Stadt in der Zukunft verbessert und die Lebensqualität erhöht.
Die bestehenden Klima-, Verkehrs- und Energiekonzepte sollen weiter vorangetrieben werden. Das auch den Aufbau einer nachhaltigen urbanen Energieversorgung vorsieht. Darüberhinaus soll der Ausbau der klimafreundlichen Verkehrsinfrastruktur, insbesondere von Radwegen weiter vorangetrieben werden. Nach Möglichkeit soll auf öffentlichen und nicht öffentlichen Gebäuden Solarenergie Alternativen schaffen.
Im gesamten Stadtgebiet sollen mehr Bäume und Grünflächen gepflanzt oder errichtet werden.
Als Oberbürgermeister will ich die Förderung von Urban-Gardening in Wohnbezirken weiter voran bringen. Sie tragen einen wichtigen Teil zur Stadtgestaltung in Stuttgart bei.
Viele Initiativen, Universitäten und auch die Macher von IBA27 beschäftigen sich mit diesem Thema. In Stuttgart heben sich Projekte wie die der Beete auf dem Dach des Züblin-Parkhauses mitten im Stadtzentrum, den Verein Chloroplast in einer ehemaligen Gärtnerei in Weilimdorf, den Reifengarten in Untertürkheim, den Garten Inselgrün der Kulturinsel in Bad Cannstatt und den Stadtacker bei den Wagenhallen in Stuttgart-Nord.
Diese Nachhaltige-Grünflächen verbinden soziales mit Ökologisch-Ökonomischen Leben in Stadtbezirken. Die internationale Bau-Ausstellung (IBA) hat das als Thema "Stadtklima und Grünräume" aufgegriffen.
Die jüngsten Ausschreitungen in der Stadt haben gezeigt, wie wichtig die Förderung von Menschen in Notlagen ist. Das Stadtbild und die öffentliche Sicherheit haben darunter sehr gelitten.
Menschen mit individuellen Schicksalen und schweren Notlagen brauchen Hilfe. Um zukünftig solchen Herausforderungen präventiv entgegen zu wirken, ist es wichtig, die Menschen nicht in Schubladen zu stecken, sondern ihnen Chancen und Hilfe zu geben. Anstatt auszugrenzen mobile Unterstützung anbieten.
Als Oberbürgermeister ist es mir wichtig, dass wir eine Strategie zur Prävention von Schicksälen und Hilfe bei Obdach- und Wohnungslosigkeit erarbeiten. In diesen Prozess sollen externe Fachleute, Bürger und die Polizei mit einbezogen werden.
Dieser Strategieplan sieht folgende Punkte vor:
Die Teilhabe aller Bürger am gesellschaftlichen Leben ist mir sehr wichtig. Daher sehe ich auch große Chancen für Menschen in einer Notsituation durch Hilfsangebote, Bildungs- und Beratungseinrichtungen, ihre Talente und Visionen zu verwirklichen.
Bürger, die von Obdachlosigkeit bedroht bzw. es bereits sind, dürfen nicht alleine gelassen werden. Obdachlosigkeit kann jeden treffen, der in soziale Notlage gerät. Daher ist es unverständlich, dass sie als Problem der öffentlichen Sicherheit oder des Stadtbildes betrachtet werden. Es macht auch keinen Sinn, durch eine Verdrängungsstrategie das sichtbar werden zu verdrängen. Vielmehr müssen wir das sichtbar werden als Notlage verstehen und den obdachlosen Bürgern professionelle Hilfe anbieten.
"HELFEN STATT AUSGRENZEN."
Als Oberbürgermeister möchte ich eine Strategie zur Prävention und Hilfe bei Obdach- und Wohnungslosigkeit erarbeiten. Alle Beteiligte will ich in diesen Prozess miteinbeziehen.
Dieser Strategieplan sieht folgende Punkte vor:
Stuttgart ist unangefochten Deutschlands Kulturhauptstadt Nummer eins. Bereits in den Jahren 2012, 2014, 2016 und 2018 hat Stuttgart den Spitzenplatz eingenommen. Mit dem kulturellen Angebot und der Nachfrage stellt Stuttgart alle anderen deutschen Städte in den Schatten und das seit Jahren.
Als Oberbürgermeister will ich dieses Kulturprofil noch stärker herausarbeiten. Dazu gehört eine angemessene Förderung der Kultur, insbesondere auch der freien Kulturszene. Vielen Künstlern fehlen Raum und Geld und sie arbeiten im unteren Bereich der Honorargrenze. Diese Talente will ich fördern, damit sie weiterhin in Stuttgart bleiben und unser Kulturleben bereichern.
Die Musikszene hat in Stuttgart ein reiches musikalisches Angebot und ist auch über den Grenzen ein Treffpunkt der Avantgarde geworden.
Das Theaterhaus auf dem Pragsattel mit seinen vielen Sälen bietet einen idealen Spielort für Musikschaffende. Ebenso die Stuttgarter Oper und viele weitere Spielorte gilt es zu pflegen und zu erhalten. Damit Stuttgart auch weiterhin die Musikstadt Nummer eins bleibt, gilt mein Augenmerk der Förderung und Unterstützung der aktuellen Musikszene und Einrichtungen.
Kulturvielfalt stärkt das Selbstbewusstsein einer Stadt und befasst sich mit drängenden gesellschaftlichen Fragen, baut menschliche Brücken und bereichert jeden einzelnen Bürger persönlich an Kulturvielfalt und Unterhaltung.
Internationale Bauausstellung 2027: Stuttgart und seine Stadtregionen stellen in den nächsten sieben Jahren eine Architekur-Avantgarde zum hundert jährigen Geburtstag der Weissenhofsiedlung dar. Auf dem Weg dahin rückt international die ganze Szene zum zweiten Mal enger zusammen und bringt sich ein, was ich persönlich großartig finde.
Als Oberbürgermeister will ich mit allen Kräften diesen neuen Aufbruch "Wie werden wir in Zukunft wohnen?" unterstützen. Ich werde mich auch dafür einsetzen, dass die Weissenhofsiedlung, die den Aufbruch für das Wohnen von heute weltweit begründete, erhalten und gefördert wird. Seit 2016 ist das architektonische Werk von Le Corbusier UNESCO-Weltkulturerbe und eine weitere Touristenattraktion in Stuttgart.
Als Oberbürgermeister stehe ich für eine klare politische und eine Kultur der Offenheit. Im parteiübergreifenden Dialog will ich mit allen Beteiligten Antworten auf Zukunftsfragen unserer Stadt finden.
Stuttgart als Wirtschaftsstandort mit über 30.000 Unternehmen aus verschiedenen Branchen ist beliebt, attraktiv und hat große Chancen für die Zukunft.
Mit international bekannten Großunternehmen, vielen erfolgreichen kleinen und mittelständischen Betrieben sowie einer lebendigen Start-up Kultur gehört Stuttgart europaweit zu den führenden Hightech- und Kreativstandorten.
Die kleinen und großen Unternehmen mit ihrer engmaschigen Verzahnung zeichnen die Innovationsstärke Stuttgarts aus.
Als Oberbürgermeister will ich den Wirtschaftsstandort Stuttgart erhalten und fördern. Aber ohne Wohnraum fehlen Fachkräfte. Daher hat der Wohnungsbau in der Region höchste Priorität.
Auch will ich die Entwicklung in den Bereichen Forschung vorantreiben und die Vernetzung von Unternehmen durch eine moderne Infrastruktur stärken.
Stuttgart gehört laut der Landeszentrale für politische Bildung in Baden-Württemberg zu den sichersten Städten in der Bundesrepublik und trotzdem sind viele Bürger verunsichert, wenn es um ihre Sicherheit in Stuttgart und Region geht. Es ist immer mehr zu beobachten, wie die Schere zwischen objektiver Sicherheit und dem Sicherheitsgefühl auseinander driftet. Das hängt wohl damit zusammen, dass viel über Kriminalität gesprochen wird und somit den Bürgern viel Angst suggeriert wird. Auf der anderen Seite ist die Angst der Bürger verständlich.
Die Angst ist durch die Flüchtlingsproblematik größer geworden. Obwohl Stuttgart die Stadt mit fast dem höchsten Migrationsanteil ist und Angst vor Migranten eigentlich kein Thema sein sollte, ist sie dennoch da. Sie weitet sich überwiegend auf die zunehmende Flüchtlingsproblematik aus, die als eine stärkere Fremdheit angesehen wird, als zum Beispiel bei Bürgern aus EU-Ländern.
Als Oberbürgermeister will ich Maßnahmen ergreifen um das Sicherheitsgefühl der Bürger in Stuttgart und seiner Region zu verbessern und das Sicherheitsbedüfnis zu steigern.
Maßnahmen zur Kriminalprävention
Sicherheitsmaßnahmen können das Freiheitsverlangen einschränken. Daher ist der optimale Schlüssel zwischen Notwendigkeit an Sicherheit und mögliche Freiheitsliebe situationsbedingt mit viel Fingerspitzengefühl einzusetzen.
Erschwerend hinzu kommen an Wochenenden Schwierigkeiten, besonders durch den starken Alkoholgenuss und daraus resultierende Körperverletzungen- oder Rohheitsdelikte. Auch hier werden wir Maßnahmen als Prävention ergreifen und mit den Machern der Party- und Eventzsene ein Konzept eintwickeln, wie wir gemeinsam eine Verbesserung schaffen.
Wir wollen gemeinsam mit"Mutter Natur"
den Aufbruch wagen.
Der bekannte Streetart
und Graffiti Künstler
EME Freethinker aus Berlin
hat uns seinen Spirit auf
die Wand gesprüht.
Für ein buntes, innovatives, sicheres und lebendiges Stuttgart.
Für ein Stuttgart in dem
wir gut und gerne leben!
"Damit es in unserer modernen Gesellschaft nur Gewinner gibt, müssen wir lernen das Richtige zu tun: Miteinander reden!"
5.09.2020-LOVE.STGT.
Einfach genial! Bei angenehmen Temperaturen mit musikalischer Unterhaltung fand mein erster OB-Talk im RED statt. Nachbarn, Freunde und Interessierte kamen zusammen und hatten viel Spaß. Ein gemischtes Publikum verzauberte die Veranstaltungsflächen zu einem Familientreffen mit ganz spannenden und interessanten Gesprächen. "Kann ich mir in Stuttgart noch eine Wohnung leisten?" oder "Wie sicher ist Stuttgart?" waren die großen Themen an diesem Abend. Ich nehme die Sorgen und Ängste der Bürger*innen sehr ernst - die sich auch in meinem Wahlprogramm wieder spiegeln. So stelle ich mir Vielfalt und ein lebendiges Stuttgart vor. Wir müssen miteinander reden und gemeinsam Lösungen finden. Mit gutem Gefühl und viel Hoffnung verabschiedeten wir uns voneinander. Bis zum nächsten Treffen, bis zum nächsten Gespräch - ich freue mich auf Sie alle, bleiben Sie bitte gesund!
Kunst im öffentlichen Raum - EME Freethinker gestaltet die Wand neu. "MOTHER OF NATURE"
für mein OB-Wahlbüro im RED!
Kunst im öffentlichen Raum - EME Freethinker gestaltet die Wand neu. "MOTHER OF NATURE"
für mein OB-Wahlbüro im RED!
12.09.2020-EMEFreethinker
KÜNSTLER AUS BERLIN! " Für mich persönlich ist diese Art sich auszudrücken ein sehr modernes, ehrliches und zeitgemäßes Sprachrohr. Meine Motive sind getrieben von aktuellen Themen und diese entstehen im öffentlichen Raum. Dieses Element des Gestaltens von Lebensräumen erklärt meine innere Verbundenheit mit Graffiti-Kunst und der Welt. Issam aus Stuttgart ist ein Macher und bezieht seine Themen direkt aus dem Leben und zeigt durch seine Aktionen mit "Einfach Machen" sehr bürgernah wie es geht."
Mehr Infos über EME FREETHINKER:
Instagram: @eme_freethinker
Facebook:https://www.facebook.com/emestreetart/
GESCHAFFT! Issam, hat seine Bewerbungsunterlagen pünktlich abgegeben:
"Als Neuling konnte ich alle Info´s beim Team vom Statistischem Amt einholen. Freundlich, kompetent und motiviert. Vielen herzlichen Dank!"
RATHAUS STUTTGART - 22. AUGUST 2020 / Abgabe der erforderlichen 250 Unterstützer Unterschriften
GESCHAFFT! Issam, hat seine Bewerbungsunterlagen pünktlich abgegeben:
"Als Neuling konnte ich alle Info´s beim Team vom Statistischem Amt einholen. Freundlich, kompetent und motiviert. Vielen herzlichen Dank!"
RATHAUS STUTTGART - 22. AUGUST 2020 / Abgabe der erforderlichen 250 Unterstützer Unterschriften
Migration und Integration auf dem
Weg ins Rathaus. Für mehr politische Teilhabe an großen Aufgaben!