OB-Wahl Stuttgart 2020

  Project for political participation

ISSAM FÜR STUTTGART - OB WAHL 2020

MOVIE

  Project for political participation

ISSAM FÜR STUTTGART - OB WAHL 2020

MOVIE

ISSAM ABDUL-KARIM   

Bürger-Oberbürgermeister für Stuttgart

GEMEINSAM DEN AUFBRUCH für einen neuen politischen Charakter WAGEN

Issam für Stuttgart am 29. November wählen! Listenplatz Nr. 5



Fast die hälfte der Stuttgarter*innen haben einen Migrationshintergrund, dennoch bin ich der einzigste unter den vierzehn OB-Kandidaten. Nicht nur Migranten haben einen Hintergrund sondern auch Parteien. Dieser findet sich leider nicht auf dem Wahlzettel. Daher setze ich mich für mehr Engagement zwischen Migranten und Parteien ein. 


 

Ausstellung derzeit im RED, Am Weissenhof 1/1

70191 Stuttgart nach schriftlicher Voranmeldung

sowie im öffentlichen Raum am Gebäude.

29.11.2020 / 20:30 Uhr

Stuttgart hat gewählt. Der Neue Oberbürgermeister von Stuttgart heißt: Dr. Frank Nopper!










Lieber Herr Dr. Nopper, 


viele Stunden, Tage und Wochen voller aufregender Momente und Herausforderungen sind heute Abend zu Ende gegangen. Sie haben die meisten Bürgerstimmen für sich überzeugen können. Dazu gratulieren meine Familie und ich Ihnen ganz herzlich.


Als Stuttgarter Macher stehe ich Ihnen selbstverständlich jederzeit gerne zur Verfügung, ob bei politischen, sozialen, Umwelt  oder wirtschaftlichen Themen, sofern es um unsere Heimatstadt Stuttgart geht, sind wir alle ein Team, die das gleiche gemeinsame Ziel für unsere Stadt verfolgen: Die besten Rahmenbedingungen für unsere fleißigen Bürgerinnen und Bürger zu schaffen, um das enorme Potenzial dieser Stadt komplett und frei entfalten zu können. 


Dafür sehe ich diese Stadt mit Ihnen sehr gut gerüstet und freue mich sehr auf die kommenden acht Jahre. 


Mit besten Grüßen 


Ein einfacher Macher der Stadt Stuttgart 


Issam Abdul-Karim


29.11.2020 / 20:30 Uhr

Stuttgart hat gewählt. Der Neue Oberbürgermeister von Stuttgart heißt: Dr. Frank Nopper!

Lieber Herr Dr. Nopper, 


viele Stunden, Tage und Wochen voller aufregender Momente und Herausforderungen sind heute Abend zu Ende gegangen. Sie haben die meisten Bürgerstimmen für sich überzeugen können. Dazu gratulieren meine Familie und ich Ihnen ganz herzlich.


Als Stuttgarter Macher stehe ich Ihnen selbstverständlich jederzeit gerne zur Verfügung, ob bei politischen, sozialen, Umwelt  oder wirtschaftlichen Themen, sofern es um unsere Heimatstadt Stuttgart geht, sind wir alle ein Team, die das gleiche gemeinsame Ziel für unsere Stadt verfolgen: Die besten Rahmenbedingungen für unsere fleißigen Bürgerinnen und Bürger zu schaffen, um das enorme Potenzial dieser Stadt komplett und frei entfalten zu können. 


Dafür sehe ich diese Stadt mit Ihnen sehr gut gerüstet und freue mich sehr auf die kommenden acht Jahre. 


Mit besten Grüßen 


Issam Abdul-Karim


Danke.
Alle ehrenamtliche Wahlhelfer, Freunde, Familie und Unterstützer zur Durchführung der OB-Wahl!


Ein großes Dankeschön an meine Frau Giovanna, meinen Kindern Eileen und Dany für Ihre  sehr familiäre  und motivierende Unterstützung und das Durchhaltevermögen, der schlaflosen Nächte und der vielen Stunden am Schreibtisch! Meinen besonderen Dank möchte ich meinem "Macher-Team" von Einfach Machen aussprechen, die mir mit Rat und Tat während der kurzen Vorbereitungsphase für Social Media, Equipment und Fotoausstattung zur Seite standen. Ohne ihr großes Engagement wäre meine Bürger-Oberbürgermeisterwahl in Stuttgart nicht in dieser guten Qualität möglich gewesen. Des Weiteren ist die Arbeit vom statistischen Wahlamts Stuttgart, die am Wahltag und während der Wahl für einen reibungslosen Ablauf sorgten, zu würdigen.  Ganz besonders möchte ich mich bei allen Stuttgarter*innen bedanken, die mich mit ihrer Stimme unterstützt haben. Vielen herzlichen Dank für ihr Vertrauen!


Ich wünschen ihnen allen alles gute und bleiben Sie gesund!


Ihr Issam Abdul-Karim

Danke.
Alle ehrenamtliche Wahlhelfer, Freunde, Familie und Unterstützer zur Durchführung

der OB-Wahl!


Ein großes Dankeschön an meine Frau Giovanna, meinen Kindern Eileen und Dany für Ihre  sehr familiäre  und motivierende Unterstützung und das Durchhaltevermögen, der schlaflosen Nächte und der vielen Stunden am Schreibtisch! Meinen besonderen Dank möchte ich meinem "Macher-Team" von Einfach Machen aussprechen, die mir mit Rat und Tat während der kurzen Vorbereitungsphase für Social Media, Equipment und Fotoausstattung zur Seite standen. Ohne ihr großes Engagement wäre meine Bürger-Oberbürgermeisterwahl in Stuttgart nicht in dieser guten Qualität möglich gewesen. Des Weiteren ist die Arbeit vom statistischen Wahlamts Stuttgart, die am Wahltag und während der Wahl für einen reibungslosen Ablauf sorgten, zu würdigen.  Ganz besonders möchte ich mich bei allen Stuttgarter*innen bedanken, die mich mit ihrer Stimme unterstützt haben. Vielen herzlichen Dank für ihr Vertrauen!


Ich wünschen ihnen allen alles gute und bleiben Sie gesund!


Ihr Issam Abdul-Karim

OB-Wahl in Stuttgart.

Tag der Entscheidung! 

Ergebnisse aus 23 Stadtbezirken vom 8. und 29. November 2020

Archiv OB-Wahl 2020

Archiv OB-Wahl 2020

OB-Wahl in Stuttgart

Tag der Entscheidung! 

Ergebnisse aus

23 Stadtbezirken vom

8. und 29. November 2020

Bad Cannstatt 144/0,7 % Botnang 22/0,4 % Degerloch 33/0,4 % Feuerbach 62/0,6 % Hedelfingen 16/0,5 % Gesamt 1322 / 0,6 %
Möhringen 79/0,6 % Mühlhausen 33/0,4 % Münster 15/0,8 % Obertürkheim 12/0,5 % Plieningen 22/0,4 % Sillenbuch 52/0,5 %
Birkach 11/0,4 % Stammheim 33/0,8 % S-Mitte 48/0,6 % S-Nord 76/0,7 % S-Ost 87/0,5 % Wangen 19/0,8 %
S-Süd 96/0,5 % S-West 118/0,5 % Untertürkheim 45/0,9 % Vaihingen 121/0,7 % Weilimdorf 82/0,8 % Zuffenhausen 96/1,0 %


Einatmen, ausatmen. Einfach Machen weitermachen!

Der erste Wahlgang ist geschafft und wir haben stolze "eintausenddreihundertzweiundzwanzig" (1.322) Wähler*innen für unseren neuen politischen Charakter im Rathaus gewinnen können. Ich danke Ihnen allen für Ihr Vertrauen und Unterstützung. Am 29. November findet der zweite Wahlgang statt, denken Sie bitte an mich und überzeugen Sie sich weiter von meinen Engagements und Charakter. Ich habe den Listenplatz Nummer 5 und freue mich auf Ihre Stimme!


ISSAM ABDUL-KARIM   Bürger-Oberbürgermeister für Stuttgart

GEMEINSAM DEN AUFBRUCH für einen neuen politischen Charakter WAGEN

Issam für Stuttgart am 29. November wählen! Listenplatz Nr. 5


ISSAM ABDUL-KARIM   

Bürger-Oberbürgermeister für Stuttgart

GEMEINSAM DEN AUFBRUCH für einen neuen politischen Charakter WAGEN


Issam für Stuttgart am 29. November wählen! Listenplatz

Nr. 5

Meine Themengalerie für Stuttgart 

 COPYRIGHT BY ISSAM ABDUL-KARIM - 2020


Über mich



Ich heiße Issam A.-Karim, bin 50 Jahre alt und in Beirut geboren. Als Kind kam ich im Alter von 7 Jahren nach Stuttgart und nun wohne ich schon Dreiviertel meines Lebens hier. Und das unglaublich gern.


BUNT. OFFEN. LEBENDIG. KREATIV. SICHER.

Meine Stadt - STUTTGART 


Meinen Anreiz, in die Politik zu gehen, war die große Flüchtlingswelle und die damit verbundenen Herausforderungen und Chancen für meine Stadt. Mir wurde bewusst, wie wichtig es ist, das sich auch junge Menschen in die Politik einbringen, das ihre Stimme gehört wird und das Menschen mit Migrationshintergrund - meine Eltern kommen aus dem Libanon - den Alltag in der Stadt, in der sie leben, mitgestalten. Deswegen habe ich mich seit meiner Schulzeit in verschiedenen Tätigkeiten und Engagements für ein friedliches Miteinander, Toleranz und für eine bessere Zukunft eingesetzt.


"Charakter wird nicht durch schöne Reden geprägt, sondern durch Arbeit, Mut und eigene Leistung."


Mit der weltweit anhaltenden Flüchtlingswelle haben sich auch für Stuttgart neue Herausforderungen ergeben. Damit aus Opfer keine Täter werden, sondern eine Bereicherung der Gesellschaft und des Arbeitsmarktes, habe ich mich von Anbeginn in der Flüchtlingshilfe engagiert und den Neu-Stuttgartern auf ihrem Weg zur Bildung, Arbeit und Integration geholfen.


"Seit Jahren engagiert für 

Menschen, Tiere und Umwelt. 

Bürgernah, Innovativ und Zuverlässig".


Als Bürge r-Oberbürgermeister von Stuttgart will ich für eine Stadt arbeiten und mich engagieren, die weltoffen ist und Vielfalt als Chance und Bereicherung sieht, eine Stadt, in der Wohnen kein Luxus, sondern bezahlbar für alle ist und die ihr riesiges Potential als bürgernahe, soziale, talentfördernde, sichere, moderne und umweltbewußte Stadt noch besser nutzen kann.







Ein paar Infos

  • Geboren am 31. Dezember 1969 in Beirut, verheiratet, zwei Kinder
  • Von 1987 bis 1990 Wirtschaftsgymnasium in Stuttgart, Abschluss: Fachschulreife / allgemeine Mittlere Reife
  • Von 1991 bis 1994 Berufsausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel
  • Von 1995 bis Heute erfolgreich selbstständig tätig und in zahlreichen nationalen und Internationalen Projekten zu Themen wie Soziales, Kultur, Religion, Integration, Sicherheit, Sauberkeit, Frieden, Umwelt usw. engagiert. Zu lesen, sehen, hören und erleben in den Medien - Print, Digital, Film, Radio und Aktionskunst

Lebensretter

  • 2007 / sechs gekenterte Personen gerettet, Sizilien
  • 2013 / Nachbarin gerettet, Stuttgart
  • Aktiv / Tiere, Bäume, Gewässer, Umwelt

Auszeichnungen

  • 1995 / Vize-Mister Stuttgart
  • 2017 / Stuttgarter des Jahres
  • 2018 / Nominiert für den Bürgerpreis
  • 2018 / Nominiert für den Publikumspreis
  • 2019 / Nominiert für den Friedenspreis

"Kinder entdecken beim spielen ihre Leidenschaften und Talente und brauchen Raum und Zeit für diese persönliche Entwicklung. Als junge Start Ups werden sie uns Morgen spielend leicht voranbringen".
Über mich


Ich heiße Issam A.-Karim, bin 50 Jahre alt und in Beirut geboren. Als Kind kam ich im Alter von 7 Jahren nach Stuttgart und nun wohne ich schon Dreiviertel meines Lebens hier. Und das unglaublich gern.

BUNT. OFFEN. LEBENDIG. KREATIV. SICHER.
Meine Stadt - STUTTGART.

Meinen Anreiz, in die Politik zu gehen, war die große Flüchtlingswelle und die damit verbundenen Herausforderungen und Chancen für meine Stadt. Mir wurde bewusst, wie wichtig es ist, das sich auch junge Menschen in die Politik einbringen, das ihre Stimme gehört wird und das Menschen mit Migrationshintergrund - meine Eltern kommen aus dem Libanon - den Alltag in der Stadt, in der sie leben, mitgestalten. Deswegen habe ich mich seit meiner Schulzeit in verschiedenen Tätigkeiten und Engagements für ein friedliches Miteinander, Toleranz und für eine bessere Zukunft eingesetzt.

"Charakter wird nicht durch schöne Reden geprägt, sondern durch Arbeit, Mut und eigene Leistung."

Mit der weltweit anhaltenden Flüchtlingswelle haben sich auch für Stuttgart neue Herausforderungen ergeben. Damit aus Opfer keine Täter werden, sondern eine Bereicherung der Gesellschaft und des Arbeitsmarktes, habe ich mich von Anbeginn in der Flüchtlingshilfe engagiert und den Neu-Stuttgartern auf ihrem Weg zur Bildung, Arbeit und Integration geholfen.

"Seit Jahren engagiert für 
Menschen, Tiere und Umwelt. 
Bürgernah, Innovativ und Zuverlässig".

Als Bürger-Oberbürgermeister von Stuttgart will ich für eine Stadt arbeiten und mich engagieren, die weltoffen ist und Vielfalt als Chance und Bereicherung sieht, eine Stadt, in der Wohnen kein Luxus, sondern bezahlbar für alle ist und die ihr riesiges Potential als bürgernahe, soziale, talentfördernde, sichere, moderne und umweltbewußte Stadt noch besser nutzen kann.






Ein paar Infos

  • Geboren am 31. Dezember 1969 in Beirut, verheiratet, zwei Kinder
  • Von 1987 bis 1990 Wirtschaftsgymnasium in Stuttgart, Abschluss: Fachschulreife / allgemeine Mittlere Reife
  • Von 1991 bis 1994 Berufsausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel
  • Von 1995 bis Heute erfolgreich selbstständig tätig und in zahlreichen nationalen und Internationalen Projekten zu Themen wie Soziales, Kultur, Religion, Integration, Sicherheit, Sauberkeit, Frieden, Umwelt usw. engagiert. Zu lesen, sehen, hören und erleben in den Medien - Print, Digital, Film, Radio und Aktionskunst

Lebensretter

  • 2007 / sechs gekenterte Personen gerettet, Sizilien
  • 2013 / Nachbarin gerettet, Stuttgart
  • Aktiv / Tiere, Bäume, Gewässer, Umwelt

Auszeichnungen

  • 1995 / Vize-Mister Stuttgart
  • 2017 / Stuttgarter des Jahres
  • 2018 / Nominiert für den Bürgerpreis
  • 2018 / Nominiert für den Publikumspreis
  • 2019 / Nominiert für den Friedenspreis

"Kinder entdecken beim spielen ihre Leidenschaften und Talente und brauchen Raum und Zeit für diese persönliche Entwicklung. Als junge Start Ups werden sie uns Morgen spielend leicht voranbringen".

Über mich



Ich heiße Issam A.-Karim, bin 50 Jahre alt und in Beirut geboren. Als Kind kam ich im Alter von 7 Jahren nach Stuttgart und nun wohne ich schon Dreiviertel meines Lebens hier. Und das unglaublich gern.


BUNT. OFFEN. LEBENDIG. KREATIV. SICHER.

Meine Stadt - STUTTGART.


Meinen Anreiz, in die Politik zu gehen, war die große Flüchtlingswelle und die damit verbundenen Herausforderungen und Chancen für meine Stadt. Mir wurde bewusst, wie wichtig es ist, das sich auch junge Menschen in die Politik einbringen, das ihre Stimme gehört wird und das Menschen mit Migrationshintergrund - meine Eltern kommen aus dem Libanon - den Alltag in der Stadt, in der sie leben, mitgestalten. Deswegen habe ich mich seit meiner Schulzeit in verschiedenen Tätigkeiten und Engagements für ein friedliches Miteinander, Toleranz und für eine bessere Zukunft eingesetzt.


"Charakter wird nicht durch schöne Reden geprägt, sondern durch Arbeit, Mut und eigene Leistung."


Mit der weltweit anhaltenden Flüchtlingswelle haben sich auch für Stuttgart neue Herausforderungen ergeben. Damit aus Opfer keine Täter werden, sondern eine Bereicherung der Gesellschaft und des Arbeitsmarktes, habe ich mich von Anbeginn in der Flüchtlingshilfe engagiert und den Neu-Stuttgartern auf ihrem Weg zur Bildung, Arbeit und Integration geholfen.


"Seit Jahren engagiert für 

Menschen, Tiere und Umwelt. 

Bürgernah, Innovativ und Zuverlässig".


Als Bürge r-Oberbürgermeister von Stuttgart will ich für eine Stadt arbeiten und mich engagieren, die weltoffen ist und Vielfalt als Chance und Bereicherung sieht, eine Stadt, in der Wohnen kein Luxus, sondern bezahlbar für alle ist und die ihr riesiges Potential als bürgernahe, soziale, talentfördernde, sichere, moderne und umweltbewußte Stadt noch besser nutzen kann.


Ein paar Infos

 

  • Geboren am 31. Dezember 1969 in Beirut, verheiratet, zwei Kinder
  • Von 1987 bis 1990 Wirtschaftsgymnasium in Stuttgart, Abschluss: Fachschulreife / allgemeine Mittlere Reife
  • Von 1991 bis 1994 Berufsausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel
  • Von 1995 bis Heute erfolgreich selbstständig tätig und in zahlreichen nationalen und Internationalen Projekten zu Themen wie Soziales, Kultur, Religion, Integration, Sicherheit, Sauberkeit, Frieden, Umwelt usw. engagiert. Zu lesen, sehen, hören und erleben in den Medien - Print, Digital, Film, Radio und Aktionskunst

 


Lebensretter


 

  • 2007 / sechs gekenterte Personen gerettet, Sizilien
  • 2013 / Nachbarin gerettet, Stuttgart
  • Aktiv / Tiere, Bäume, Gewässer, Umwelt

 


Auszeichnungen


 

  • 1995 / Vize-Mister Stuttgart
  • 2017 / Stuttgarter des Jahres
  • 2018 / Nominiert für den Bürgerpreis
  • 2018 / Nominiert für den Publikumspreis
  • 2019 / Nominiert für den Friedenspreis

 


"Kinder entdecken beim spielen ihre Leidenschaften und Talente und brauchen Raum und Zeit für diese persönliche Entwicklung. Als junge Start Ups werden sie uns Morgen spielend leicht voranbringen".

"Die Visionen Einzelner sind die Zukunft Vieler."

Issam A.-Karim
Bürger-Oberbürgermeister für Stuttgart

Liebe Bürger*innen von Stuttgart,


zusammen mit Ihnen will ich einen Aufbruch für unsere Stadt wagen. Ich will, dass meine Heimatstadt eine Avantgarde im Wohnungsbau ist. Die Zukunft der Stadt liegt in ihrer Wohn- und Lebensqualität, wo auch verschiedenartige Lebensmodelle eine Heimstätte finden. Insbesondere für junge Familien mit Kindern will ich die Stadtbezirke lebenswerter und sicherer machen. Ich will einen mobilen Mix in Stuttgart, das einen menschen- und klimafreundlichen Weg für eine "moderne attraktive Stadt der Zukunft" findet. Eine Stadt, die zusammenhält und denen unter die Arme greift, die in Not geraten sind. Ich will unseren jungen Talenten und Start Ups die notwendige Unterstützung bieten, damit ihre Visionen und Ideen unseren Wirtschaftsstandort sichern. Um die Stadt sicherer und sauberer zu machen, will ich mehr Personal einstellen. Ich will auch Schluss machen mit einer Politik des Gegeneinanders.


Mir geht es um einen neuen, politischen Charakter:

Bürgernah, offen, transparent und zugewandt - zugleich mit klaren Zielen und dem Mut zu notwendigen Entscheidungen.


Liebe Bürger*innen von Stuttgart,


zusammen mit Ihnen will ich einen Aufbruch für unsere Stadt wagen. Ich will, dass meine Heimatstadt eine Avantgarde im Wohnungsbau ist. Die Zukunft der Stadt liegt in ihrer Wohn- und Lebensqualität, wo auch verschiedenartige Lebensmodelle eine Heimstätte finden. Insbesondere für junge Familien mit Kindern will ich die Stadtbezirke lebenswerter und sicherer machen. Ich will einen mobilen Mix in Stuttgart, das einen menschen- und klimafreundlichen Weg für eine "moderne attraktive Stadt der Zukunft" findet. Eine Stadt, die zusammenhält und denen unter die Arme greift, die in Not geraten sind. Ich will unseren jungen Talenten und Start Ups die notwendige Unterstützung bieten, damit ihre Visionen und Ideen unseren Wirtschaftsstandort sichern. Um die Stadt sicherer und sauberer zu machen, will ich mehr Personal einstellen. Ich will auch Schluss machen mit einer Politik des Gegeneinanders.


Mir geht es um einen neuen, politischen Charakter:


Bürgernah, offen, transparent und zugewandt - zugleich mit klaren Zielen und dem Mut zu notwendigen Entscheidungen.


  • Moderne, urbane Verkehrspolitik


    Es gibt wohl kaum ein Themenfeld, das sich durch eine größere Abweichung zwischen zukunftsweisenden Anspruch und realistische Umsetzung auszeichnet. So besteht einerseits eine weitreichende,  gesellschaftliche Einigung darüber, dass der Verkehr in Stuttgart einen Grad erreicht hat, der die Eigenschaften einer nachhaltigen Entwicklung widerspricht.


    Als Oberbürgermeister will  ich deshalb attraktive Alternativen mit allen Beteiligten besprechen und für bessere Mobilität auf der einen und Reduzierung von Abgasen, Lärm und Staub auf der anderen Seite einsetzen. 


    Ein weiteres Ziel ist, ein besseres Mobilitäten-Mix unterschiedlicher Verkehrsmittel mit und  ohne Abgase zu schaffen. Davon profitieren am Ende alle - auch jene, die persönlich nicht auf ein Auto verzichten können. 


    Mein Mobilitätskonzept für Stuttgart


    Den Anteil des Radverkehrs erhöhen


    • Mehr sichere Radwege und direkte Verbindungen aus den Stadtteilen in die Innenstadt schaffen
    • Fahrradschnellwege, um die Stadtbezirke mit der Innenstadt besser anbinden zu können
    • Am Hauptbahnhof ein Fahrradparkhaus mit Überwachung und AKKU-Ladestationen schaffen
    • Förderung von Lasten e-Bikes und e-Bikes
    • AKKU-Ladestationen ausbauen

    Autofreie Innenstadt bis 2030


    Innerhalb des Cityrings soll es keinen Autoverkehr mehr geben, Ausnahmen: Anwohner- und Lieferverkehr und die Anfahrt zu einzelnen Parkhäusern bleiben frei.

    • Die Zufahrt zu einzelnen, am Rand gelegenen Parkhäusern, bleibt frei. 
    • Park-And-Ride-System ausbauen
    • Car-Sharing-Anbieter unterstützen, etwa durch das Bereitstellen von öffentlichen Stellplätzen
    • Ampelphasen für Fußgänger und Radfahrende verbessern
    • Parkraumbewirtschaftung schneller umsetzen
    • Ein intelligentes Parkleitsystem schaffen

    Umweltfreundliche Verkehrsmittel fördern


    Eine autofreie Innenstadt verbessert die Luftqualität und dient dem Klimaschutz. Um die Dominanz des individuellen Pkw-Verkehrs zurückzudrängen, braucht es Alternativen. Dafür braucht es höhere Investitionen in die umweltfreundlicheren Verkehrsmittel wie Bahn und Bus. 

    • 1-Euro-Ticket für Bus und Bahn schaffen
    • Taktung erhöhen, neue Linien schaffen
    • Park-And-Ride-Systeme ausbauen


  • Mobilität in der Stadt


    In der Stadt müssen wir über die Situation des Vekehrs neu denken und brauchen einen aufeinander abgestimmten guten Mix unterschiedlicher Verkehrsmittel. 


    Als Oberbürgermeister will ich Bahn und Bus stärker ausbauen, den Anteil des Radverkehrs bis 2030 auf 40 Prozent erhöhen und eine autofreie Innenstadt bis 2030 erreichen. Viele europäische Städte wie London, Oslo, Madrid usw. haben den Trend erkannt und umgesetzt. Weitere deutsche Städte planen eine autofreie Innenstadt. Hamburg, Reutlingen und Karlsruhe sind einige wenige Beispiele. Das verbessert die Luftqualität, sorgt für weniger Lärm und weniger Staub und steigert die Lebensqualität. Eine attraktive Innenstadt kennzeichnet sich durch mehr Platz für Menschen und Natur statt für Fahrzeuge, davon profitiert auch die Geschäftswelt. 


    Ein Blick zurück in die Vergangenheit zeigt, dass es geht. Als Wegbereiter und Verbanner von Autoblech und Abgase in Stuttgart hatte  die Schulstraße in den 1950er Jahren  bundesweit eine Vorbildfunktion und mit weiteren deutschen Städten wie Essen (1927, Limbecker Straße), Kassel (1953,, Treppenstraße) und Kiel (1953, Holstenstraße) bei abgasfreie Zonen die Nase vorn. 


    Als  Ende der 70er Jahre die Königstrasse in Stuttgart autofrei wurde, gab es auch Bedenken einiger Kritiker. Trotzdem  hatte der moderne Mensch die Situation damals erkannt und für uns umgesetzt. 


    Heute stehen wir vor einer ähnlichen Stituation, die Geschichte wiederholt sich! 

  • Bezahlbarer Wohnraum


    Wohnen in Stuttgart darf kein Luxus sein! Ich werde den Bau von bezahlbaren Wohnungen für Familien, kleine und mittlere Einkommen nicht allein dem freien Wohnungsmarkt überlassen. Wir müssen nicht nur mehr bauen - wir müssen vor allem sozialer bauen! Als Oberbürgermeister wird die Stadt aktiv Wohnraum im unteren  und mittleren Preisbereich schaffen.


    • Mietpreisbremse in angespannten Wohngebieten verlängern und bezahlbaren Wohnraum erhalten
    • Förderung von sozialem Wohnsbau und den Wegfall von Sozialwohnungen kompensieren
    • Ökologisch nachhaltiges schaffen weiteren Wohnraums durch Nachverdichtung und Aufstockung von Gebäuden
    • Maßnahmen gegen Zweckentfremdung und Luxussanierungen zum Erhalt bezahlbaren Wohnraums
    • Leerstand mit einer nicht unerheblichen Leerstands-Gebühr entgegenwirken, die sich nach Quadratmeter berechnet, wenn der Leerstand unbegründet länger als sechs Monate leer steht
    • Schneller und günstiger bauen; Ökologisch und städtebaulich überholte Auflagen der Stadt müssen auf den Prüfstand. Sie bestimmen Kosten und Dauer. Z. B. dort wo bereits eine gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr besteht, kann auch der Stellplatznachweis für Parkplätze entfallen oder abgesenkt werden. Das führt auch zur Entlastung der Verwaltung
    • Aufstockung der Verwaltung für die Bearbeitung und Genehmigung von Bauanträgen
  • Jugend- und Talentförderung


    Jeder Mensch hat mindestens ein Talent. Laut Duden bedeutet Talent: Begabung die jemanden zu ungewöhnlichen bzw. überdurchschnittlichen Leistungen auf einem bestimmten Gebiet befähigt.    Gottlieb Daimler, Ferdinand Porsche, Robert Bosch um nur wenige zu nennen, haben mit ihren Talenten und Visionen unseren Wohlstand hier und in der Welt erfolgreich gestaltet und gesichert. Jetzt muss es aber weitergehen, weitergehen mit neuen Talenten und Visionen, damit unsere Vertreter in der Zukunft auch einen starken Wirtschaftsstandort vorfinden.


    Daher haben Talent und Jugenförderung bei mir höchte Priorität. Sie bereichern unser Leben und erhöhen durch ihre Visionen unsere Lebensqualität und schaffen Arbeitsplätze. Als Oberbürgermeister will ich die städtische Jugend- und Talentförderung stärken und ihnen Raum und Zeit geben, um ihre Visionen und Ideen für sich selbst und auch zum Nutzen der Allgemeinheit zu entfalten.

  • Diskriminierungsfreie Stadt


    Mein Ziel als Oberbürgermeister ist ein freundliches  und diskrimienirungsfreies  Stuttgart, das Menschen mit Migrationshintergrund eine Heimat bietet. Dass Minderheiten und Schwächere unter die Arme greift und sich als Stadt schützend vor sie stellt. 


    Die Aufwertung von Vielfalt, Gleichstellung und Antidiskriminierung sowie die Weiterentwicklung der Integrationsarbeit und die Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und Prostitution sind strategische Schlüsselaufgaben. 


    Um das Engagement gegen jegliche Art von Extremismus, Gewalt und Menscheinfeindlichkeit zu bekämpfen, werden umfassende Präventionsstrategien erarbeitet und umgesetzt.



  • Klimaschutz und Infrastruktur


    Stuttgart wächst und benötigt deshalb eine zukunfstfähige und nachhaltige Infrastruktur und klimagerechte Gebäude. Damit wird die Nachhaltigkeit der Stadt in der Zukunft verbessert und die Lebensqualität erhöht. 


    Die bestehenden Klima-, Verkehrs- und Energiekonzepte sollen weiter vorangetrieben werden. Das auch den Aufbau einer nachhaltigen urbanen Energieversorgung vorsieht. Darüberhinaus soll der Ausbau der klimafreundlichen Verkehrsinfrastruktur, insbesondere von Radwegen weiter vorangetrieben werden. Nach Möglichkeit soll auf öffentlichen und nicht öffentlichen Gebäuden Solarenergie Alternativen schaffen. 


    Im gesamten Stadtgebiet sollen mehr Bäume und Grünflächen gepflanzt oder errichtet werden. 


    Als Oberbürgermeister will ich die Förderung von Urban-Gardening in Wohnbezirken weiter voran bringen. Sie tragen einen wichtigen Teil zur Stadtgestaltung in Stuttgart bei.


    Viele Initiativen, Universitäten und auch die Macher von IBA27 beschäftigen sich mit diesem Thema. In Stuttgart heben sich Projekte wie die der Beete auf dem Dach des Züblin-Parkhauses mitten im Stadtzentrum, den Verein Chloroplast in einer ehemaligen Gärtnerei in Weilimdorf, den Reifengarten in Untertürkheim, den Garten Inselgrün der Kulturinsel in Bad Cannstatt und den Stadtacker bei den Wagenhallen in Stuttgart-Nord.

    Diese Nachhaltige-Grünflächen verbinden soziales mit Ökologisch-Ökonomischen Leben in Stadtbezirken. Die internationale Bau-Ausstellung (IBA) hat das als Thema "Stadtklima und Grünräume" aufgegriffen.

  • Zusammenhalt - I Love Stuttgart


    Die jüngsten Ausschreitungen  in der Stadt haben gezeigt, wie wichtig die Förderung von Menschen in Notlagen ist. Das Stadtbild und die öffentliche Sicherheit haben darunter sehr gelitten. 


    Menschen mit individuellen Schicksalen und schweren Notlagen  brauchen Hilfe. Um zukünftig solchen Herausforderungen präventiv entgegen zu wirken, ist es wichtig, die Menschen nicht in Schubladen zu stecken, sondern ihnen Chancen und Hilfe zu geben. Anstatt auszugrenzen mobile Unterstützung anbieten.


    Als Oberbürgermeister ist es mir wichtig, dass wir eine Strategie zur Prävention von Schicksälen und Hilfe bei Obdach- und Wohnungslosigkeit erarbeiten. In diesen Prozess sollen externe Fachleute, Bürger und die Polizei mit einbezogen werden. 


    Dieser Strategieplan sieht folgende Punkte vor:

    • HelpStation - Feste Hilfestation gegen drohende Wohnungslosigkeit mit Sozialbetreuung und Zusammenarbeit mit dem regionalen Jobcenter 
    • SavePlace - Mehr sichere Orte für Frauen, Kinder und Jugendliche schaffen
    • HomeLess - Ansprechende Unterkünfte für Obdachlose ausbauen, für mehr Schutz und Privatssphäre zu bieten
    • MobileHelp - Die Versorgung durch einen mobilen Hilfebus, ähnlich wie der Kältebus für medizinische Versorgung und Waschmöglichkeiten ausbauen
    • SocialWorker - Mehr mobile Sozialarbeiter einstellen um in den Stadtbezirken für den Ratsuchenden den richtigen Weg für Hiflsangebote ganz im Sinne der Betroffenen zu finden. 

    Die Teilhabe aller Bürger am gesellschaftlichen Leben ist mir sehr wichtig. Daher sehe ich auch große Chancen für Menschen in einer Notsituation  durch Hilfsangebote, Bildungs- und Beratungseinrichtungen, ihre Talente und Visionen zu verwirklichen.

  • Konzept gegen Wohnungsnot & Obdachlosigkeit


    Bürger, die von Obdachlosigkeit bedroht bzw. es bereits sind, dürfen nicht alleine gelassen werden. Obdachlosigkeit kann jeden treffen, der in soziale Notlage gerät. Daher ist es unverständlich, dass sie als Problem der öffentlichen Sicherheit oder des Stadtbildes betrachtet werden. Es macht auch keinen Sinn, durch eine Verdrängungsstrategie das sichtbar werden zu verdrängen. Vielmehr müssen wir das sichtbar werden als Notlage verstehen und den obdachlosen Bürgern professionelle Hilfe anbieten.


    "HELFEN STATT AUSGRENZEN."


    Als Oberbürgermeister möchte ich eine Strategie zur Prävention und Hilfe bei Obdach- und Wohnungslosigkeit erarbeiten. Alle Beteiligte will ich in diesen Prozess miteinbeziehen. 


    Dieser Strategieplan sieht folgende Punkte vor:

    • HelpStation - Feste Hilfestation gegen drohende Wohnungslosigkeit mit Sozialbetreuung und Zusammenarbeit mit dem regionalen Jobcenter 
    • SavePlace - mehr sichere Orte für Frauen, Kinder und Jugendliche schaffen
    • HomeLess - Ansprechende Unterkünfte für Obdachlose ausbauen, um mehr Schutz und Privatsphäre zu bieten
    • MobileHelp - Die Versorgung durch einen mobilen Hilfebus, ähnlich wie der Kältebus für medizinische Versorgung und Waschmöglichkeiten ausbauen
    • SocialWorker - Mehr mobile Sozialarbeiter*innen einstellen um in den Stadtbezirken für den Ratsuchenden den richtigen Weg für Hiflsangebote ganz im Sinne der Betroffenen zu finden. 
  • Kulturvielfalt - Meine Bunte Stadt


    Stuttgart ist unangefochten Deutschlands Kulturhauptstadt Nummer eins. Bereits in den Jahren 2012, 2014, 2016 und 2018 hat Stuttgart den Spitzenplatz eingenommen. Mit dem kulturellen Angebot und der Nachfrage stellt Stuttgart alle anderen deutschen Städte in den Schatten und das seit Jahren. 


    Als Oberbürgermeister will ich dieses Kulturprofil noch stärker herausarbeiten. Dazu gehört eine angemessene Förderung der Kultur, insbesondere auch der freien Kulturszene. Vielen Künstlern fehlen Raum und Geld und sie arbeiten im unteren Bereich der Honorargrenze. Diese Talente will ich fördern, damit sie weiterhin in Stuttgart bleiben und unser Kulturleben bereichern.


    Die Musikszene hat in Stuttgart  ein reiches musikalisches Angebot und ist auch über den Grenzen ein Treffpunkt der Avantgarde geworden.

    Das Theaterhaus auf dem Pragsattel mit seinen vielen Sälen bietet einen idealen Spielort für Musikschaffende. Ebenso die Stuttgarter Oper  und viele weitere Spielorte gilt es zu pflegen und zu erhalten. Damit Stuttgart auch weiterhin die Musikstadt Nummer eins  bleibt, gilt mein Augenmerk der Förderung  und Unterstützung der aktuellen Musikszene und Einrichtungen.


    Kulturvielfalt stärkt das Selbstbewusstsein einer Stadt und befasst sich mit drängenden gesellschaftlichen Fragen, baut menschliche Brücken und bereichert jeden einzelnen Bürger persönlich an Kulturvielfalt und Unterhaltung.


    Internationale Bauausstellung 2027: Stuttgart und seine Stadtregionen stellen in den nächsten sieben Jahren eine Architekur-Avantgarde zum hundert jährigen Geburtstag der Weissenhofsiedlung dar. Auf dem Weg dahin rückt international die ganze Szene zum zweiten Mal enger zusammen und bringt sich ein, was ich persönlich großartig finde. 


    Als Oberbürgermeister will ich mit allen Kräften diesen neuen Aufbruch "Wie werden wir in Zukunft wohnen?" unterstützen. Ich werde mich auch dafür einsetzen, dass die Weissenhofsiedlung,  die den Aufbruch für das Wohnen von heute weltweit begründete,  erhalten und gefördert wird. Seit 2016 ist das architektonische Werk von Le Corbusier UNESCO-Weltkulturerbe und eine weitere Touristenattraktion in Stuttgart.



  • Straffe & freundliche Verwaltungsführung


    Als Oberbürgermeister stehe ich für eine klare politische und eine Kultur der Offenheit. Im parteiübergreifenden Dialog will ich mit allen Beteiligten Antworten auf Zukunftsfragen unserer Stadt finden.


    • Verbesserung von Transparenz und Regeltreue durch ein Rechtsdezernat und eine Organisationseinheit
    • Bessere Abstimmung innerhalb des Rathauses durch eine Stabsstelle für zentrale Steuerung; Förderung eines kooperativen Führungs- und Arbeitsstils
    • Erarbeitung einer Personalstrategie zur Fachkräftegewinnung mit dem Personalrat und der Gleichstellungsbeauftragten; z.B. Vereinfachung des Quereinstiegs und der Weiterqualifizierung, schaffen attraktivere Laufbahnen für Fachkräfte 
    • Ausbau der Digitalisierung im Rathaus, Stuttgart belegt bei der Digitalisierung bundesweit den dritten Platz (2019 "SMART CITY AWARD")
  • Gemeinsam den Wirtschaftsstandort stärken - Innovation Zukunft


    Stuttgart als Wirtschaftsstandort mit über 30.000 Unternehmen aus verschiedenen Branchen ist beliebt, attraktiv und hat große Chancen für die Zukunft. 


    Mit international bekannten Großunternehmen, vielen erfolgreichen kleinen und mittelständischen Betrieben sowie einer lebendigen Start-up Kultur gehört Stuttgart europaweit zu den führenden Hightech- und Kreativstandorten. 


    Die kleinen und großen Unternehmen mit ihrer engmaschigen Verzahnung zeichnen die Innovationsstärke Stuttgarts aus. 


    Als Oberbürgermeister will ich den Wirtschaftsstandort Stuttgart erhalten und fördern. Aber ohne Wohnraum fehlen Fachkräfte. Daher hat der Wohnungsbau in der Region höchste Priorität. 


    Auch will ich die Entwicklung  in den Bereichen Forschung vorantreiben und die Vernetzung von Unternehmen durch eine moderne Infrastruktur stärken. 



  • Sicherheit - Sauberkeit


    Stuttgart gehört laut der Landeszentrale für politische Bildung in Baden-Württemberg zu den sichersten Städten in der Bundesrepublik und trotzdem sind viele Bürger verunsichert, wenn es um ihre Sicherheit in Stuttgart und Region geht. Es ist immer mehr zu beobachten, wie die Schere zwischen objektiver Sicherheit und dem Sicherheitsgefühl auseinander driftet. Das hängt wohl damit zusammen, dass viel über Kriminalität gesprochen wird und somit den Bürgern viel Angst suggeriert wird. Auf der anderen Seite ist die Angst der Bürger verständlich. 


    Die Angst ist durch die Flüchtlingsproblematik größer geworden. Obwohl Stuttgart die Stadt mit fast dem höchsten Migrationsanteil ist und Angst vor Migranten eigentlich kein Thema sein sollte, ist sie dennoch da. Sie weitet  sich überwiegend auf die zunehmende Flüchtlingsproblematik aus, die als eine stärkere Fremdheit angesehen wird,  als  zum Beispiel bei Bürgern aus  EU-Ländern. 


    Als Oberbürgermeister will ich Maßnahmen ergreifen um das Sicherheitsgefühl der Bürger in Stuttgart und seiner Region zu verbessern und das Sicherheitsbedüfnis zu steigern.


    Maßnahmen zur Kriminalprävention

    Sicherheitsmaßnahmen können das Freiheitsverlangen einschränken. Daher ist der optimale Schlüssel zwischen Notwendigkeit an Sicherheit und mögliche Freiheitsliebe situationsbedingt mit viel Fingerspitzengefühl einzusetzen.


    Erschwerend hinzu kommen an Wochenenden Schwierigkeiten, besonders durch den starken Alkoholgenuss und daraus resultierende Körperverletzungen- oder Rohheitsdelikte. Auch hier werden wir Maßnahmen als Prävention ergreifen und mit  den Machern der Party- und Eventzsene ein Konzept eintwickeln, wie wir gemeinsam eine Verbesserung schaffen. 


    • Vermeidung von Angsträumen durch Fachleute für Kriminalbekämpfung bei Stadtplanung einbeziehen (z. B. Straßen- und Gehwegbeleuchtung, Unterführungen, Haltestellen, Parkhäusern, Grünanlagen/Parks)
    • Überwachungskameras in allen öffentlichen Verkehrsmitteln und an öffentlichen Bauwerken und Grünanlagen
    • Neighbour-watching ausbauen um Einbrüche zu vermeiden
    • Mehr Personal einstellen, damit  die Polizei auf der Straße und in öffentlichen Anlagen präsent ist  und schon im Ansatz präventiv einwirken kann
    • Das Projekt "Sicherheitkonzeption Stuttgart" (SKS) ist  mit rund 30 Beamten in der Innenstadt im Einsatz und zeigt präsenz. Dieses Projekt will ich fördern und erhalten
    • Einführung einer Blacklist für Alkohol-Rowdies  für alle Party- und Eventlocations, Bars, Restaurants etc. 
    • Betteln in der Innenstadt und Region unterbinden
    • Ausbau von Community Policing (CP), Zusammenarbeit zwischen der Polizei und der Bevölkerung zur Erkennung und Lösung von gemeinschaftlichen Problemen
    • Sauberkeit durch mehr Abfallbehälter mit separatem Behälter für Zigarettenstummel. Man fühlt sich sicherer dort, wo es sauber ist. Und wo es sauber ist, da ist Ordnung. Das steigert das Sicherheitsgefühl und hilft unserer Umwelt.
  • Moderne, urbane Verkehrspolitik

    Es gibt wohl kaum ein Themenfeld, das sich durch eine größere Abweichung zwischen zukunftsweisenden Anspruch und realistische Umsetzung auszeichnet. So besteht einerseits eine weitreichende,  gesellschaftliche Einigung darüber, dass der Verkehr in Stuttgart einen Grad erreicht hat, der die Eigenschaften einer nachhaltigen Entwicklung widerspricht.


    Als Oberbürgermeister will  ich deshalb attraktive Alternativen mit allen Beteiligten besprechen und für bessere Mobilität auf der einen und Reduzierung von Abgasen, Lärm und Staub auf der anderen Seite einsetzen. 


    Ein weiteres Ziel ist, ein besseres Mobilitäten-Mix unterschiedlicher Verkehrsmittel mit und  ohne Abgase zu schaffen. Davon profitieren am Ende alle - auch jene, die persönlich nicht auf ein Auto verzichten können. 


    Mein Mobilitätskonzept für Stuttgart


    Den Anteil des Radverkehrs erhöhen


    • Mehr sichere Radwege und direkte Verbindungen aus den Stadtteilen in die Innenstadt schaffen
    • Fahrradschnellwege, um die Stadtbezirke mit der Innenstadt besser anbinden zu können
    • Am Hauptbahnhof ein Fahrradparkhaus mit Überwachung und AKKU-Ladestationen schaffen
    • Förderung von Lasten e-Bikes und e-Bikes
    • AKKU-Ladestationen ausbauen

    Autofreie Innenstadt bis 2030


    Innerhalb des Cityrings soll es keinen Autoverkehr mehr geben, Ausnahmen: Anwohner- und Lieferverkehr und die Anfahrt zu einzelnen Parkhäusern bleiben frei.

    • Die Zufahrt zu einzelnen, am Rand gelegenen Parkhäusern, bleibt frei. 
    • Park-And-Ride-System ausbauen
    • Car-Sharing-Anbieter unterstützen, etwa durch das Bereitstellen von öffentlichen Stellplätzen
    • Ampelphasen für Fußgänger und Radfahrende verbessern
    • Parkraumbewirtschaftung schneller umsetzen
    • Ein intelligentes Parkleitsystem schaffen

    Umweltfreundliche Verkehrsmittel fördern


    Eine autofreie Innenstadt verbessert die Luftqualität und dient dem Klimaschutz. Um die Dominanz des individuellen Pkw-Verkehrs zurückzudrängen, braucht es Alternativen. Dafür braucht es höhere Investitionen in die umweltfreundlicheren Verkehrsmittel wie Bahn und Bus. 

    • 1-Euro-Ticket für Bus und Bahn schaffen
    • Taktung erhöhen, neue Linien schaffen
    • Park-And-Ride-Systeme ausbauen


  • Mobilität in der Stadt

    In der Stadt müssen wir über die Situation des Vekehrs neu denken und brauchen einen aufeinander abgestimmten guten Mix unterschiedlicher Verkehrsmittel. 


    Als Oberbürgermeister will ich Bahn und Bus stärker ausbauen, den Anteil des Radverkehrs bis 2030 auf 40 Prozent erhöhen und eine autofreie Innenstadt bis 2030 erreichen. Viele europäische Städte wie London, Oslo, Madrid usw. haben den Trend erkannt und umgesetzt. Weitere deutsche Städte planen eine autofreie Innenstadt. Hamburg, Reutlingen und Karlsruhe sind einige wenige Beispiele. Das verbessert die Luftqualität, sorgt für weniger Lärm und weniger Staub und steigert die Lebensqualität. Eine attraktive Innenstadt kennzeichnet sich durch mehr Platz für Menschen und Natur statt für Fahrzeuge, davon profitiert auch die Geschäftswelt. 


    Ein Blick zurück in die Vergangenheit zeigt, dass es geht. Als Wegbereiter und Verbanner von Autoblech und Abgase in Stuttgart hatte  die Schulstraße in den 1950er Jahren  bundesweit eine Vorbildfunktion und mit weiteren deutschen Städten wie Essen (1927, Limbecker Straße), Kassel (1953,, Treppenstraße) und Kiel (1953, Holstenstraße) bei abgasfreie Zonen die Nase vorn. 


    Als  Ende der 70er Jahre die Königstrasse in Stuttgart autofrei wurde, gab es auch Bedenken einiger Kritiker. Trotzdem  hatte der moderne Mensch die Situation damals erkannt und für uns umgesetzt. 


    Heute stehen wir vor einer ähnlichen Stituation, die Geschichte wiederholt sich! 

  • Bezahlbarer Wohnraum

    Wohnen in Stuttgart darf kein Luxus sein! Ich werde den Bau von bezahlbaren Wohnungen für Familien, kleine und mittlere Einkommen nicht allein dem freien Wohnungsmarkt überlassen. Wir müssen nicht nur mehr bauen - wir müssen vor allem sozialer bauen! Als Oberbürgermeister wird die Stadt aktiv Wohnraum im unteren  und mittleren Preisbereich schaffen.


    • Mietpreisbremse in angespannten Wohngebieten verlängern und bezahlbaren Wohnraum erhalten
    • Förderung von sozialem Wohnsbau und den Wegfall von Sozialwohnungen kompensieren
    • Ökologisch nachhaltiges schaffen weiteren Wohnraums durch Nachverdichtung und Aufstockung von Gebäuden
    • Maßnahmen gegen Zweckentfremdung und Luxussanierungen zum Erhalt bezahlbaren Wohnraums
    • Leerstand mit einer nicht unerheblichen Leerstands-Gebühr entgegenwirken, die sich nach Quadratmeter berechnet, wenn der Leerstand unbegründet länger als sechs Monate leer steht
    • Schneller und günstiger bauen; Ökologisch und städtebaulich überholte Auflagen der Stadt müssen auf den Prüfstand. Sie bestimmen Kosten und Dauer. Z. B. dort wo bereits eine gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr besteht, kann auch der Stellplatznachweis für Parkplätze entfallen oder abgesenkt werden. Das führt auch zur Entlastung der Verwaltung
    • Aufstockung der Verwaltung für die Bearbeitung und Genehmigung von Bauanträgen
  • Jugend- und Talentförderung

    Jeder Mensch hat mindestens ein Talent. Laut Duden bedeutet Talent: Begabung die jemanden zu ungewöhnlichen bzw. überdurchschnittlichen Leistungen auf einem bestimmten Gebiet befähigt.    Gottlieb Daimler, Ferdinand Porsche, Robert Bosch um nur wenige zu nennen, haben mit ihren Talenten und Visionen unseren Wohlstand hier und in der Welt erfolgreich gestaltet und gesichert. Jetzt muss es aber weitergehen, weitergehen mit neuen Talenten und Visionen, damit unsere Vertreter in der Zukunft auch einen starken Wirtschaftsstandort vorfinden.


    Daher haben Talent und Jugenförderung bei mir höchte Priorität. Sie bereichern unser Leben und erhöhen durch ihre Visionen unsere Lebensqualität und schaffen Arbeitsplätze. Als Oberbürgermeister will ich die städtische Jugend- und Talentförderung stärken und ihnen Raum und Zeit geben, um ihre Visionen und Ideen für sich selbst und auch zum Nutzen der Allgemeinheit zu entfalten.

  • Diskriminierungsfreie Stadt

    Mein Ziel als Oberbürgermeister ist ein freundliches  und diskrimienirungsfreies  Stuttgart, das Menschen mit Migrationshintergrund eine Heimat bietet. Dass Minderheiten und Schwächere unter die Arme greift und sich als Stadt schützend vor sie stellt. 


    Die Aufwertung von Vielfalt, Gleichstellung und Antidiskriminierung sowie die Weiterentwicklung der Integrationsarbeit und die Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und Prostitution sind strategische Schlüsselaufgaben. 


    Um das Engagement gegen jegliche Art von Extremismus, Gewalt und Menscheinfeindlichkeit zu bekämpfen, werden umfassende Präventionsstrategien erarbeitet und umgesetzt.



  • Klimaschutz und Infrastruktur

    Stuttgart wächst und benötigt deshalb eine zukunfstfähige und nachhaltige Infrastruktur und klimagerechte Gebäude. Damit wird die Nachhaltigkeit der Stadt in der Zukunft verbessert und die Lebensqualität erhöht. 


    Die bestehenden Klima-, Verkehrs- und Energiekonzepte sollen weiter vorangetrieben werden. Das auch den Aufbau einer nachhaltigen urbanen Energieversorgung vorsieht. Darüberhinaus soll der Ausbau der klimafreundlichen Verkehrsinfrastruktur, insbesondere von Radwegen weiter vorangetrieben werden. Nach Möglichkeit soll auf öffentlichen und nicht öffentlichen Gebäuden Solarenergie Alternativen schaffen. 


    Im gesamten Stadtgebiet sollen mehr Bäume und Grünflächen gepflanzt oder errichtet werden. 


    Als Oberbürgermeister will ich die Förderung von Urban-Gardening in Wohnbezirken weiter voran bringen. Sie tragen einen wichtigen Teil zur Stadtgestaltung in Stuttgart bei.


    Viele Initiativen, Universitäten und auch die Macher von IBA27 beschäftigen sich mit diesem Thema. In Stuttgart heben sich Projekte wie die der Beete auf dem Dach des Züblin-Parkhauses mitten im Stadtzentrum, den Verein Chloroplast in einer ehemaligen Gärtnerei in Weilimdorf, den Reifengarten in Untertürkheim, den Garten Inselgrün der Kulturinsel in Bad Cannstatt und den Stadtacker bei den Wagenhallen in Stuttgart-Nord.

    Diese Nachhaltige-Grünflächen verbinden soziales mit Ökologisch-Ökonomischen Leben in Stadtbezirken. Die internationale Bau-Ausstellung (IBA) hat das als Thema "Stadtklima und Grünräume" aufgegriffen.

  • Zusammenhalt - I Love Stuttgart

    Die jüngsten Ausschreitungen  in der Stadt haben gezeigt, wie wichtig die Förderung von Menschen in Notlagen ist. Das Stadtbild und die öffentliche Sicherheit haben darunter sehr gelitten. 


    Menschen mit individuellen Schicksalen und schweren Notlagen  brauchen Hilfe. Um zukünftig solchen Herausforderungen präventiv entgegen zu wirken, ist es wichtig, die Menschen nicht in Schubladen zu stecken, sondern ihnen Chancen und Hilfe zu geben. Anstatt auszugrenzen mobile Unterstützung anbieten.


    Als Oberbürgermeister ist es mir wichtig, dass wir eine Strategie zur Prävention von Schicksälen und Hilfe bei Obdach- und Wohnungslosigkeit erarbeiten. In diesen Prozess sollen externe Fachleute, Bürger und die Polizei mit einbezogen werden. 


    Dieser Strategieplan sieht folgende Punkte vor:

    • HelpStation - Feste Hilfestation gegen drohende Wohnungslosigkeit mit Sozialbetreuung und Zusammenarbeit mit dem regionalen Jobcenter 
    • SavePlace - Mehr sichere Orte für Frauen, Kinder und Jugendliche schaffen
    • HomeLess - Ansprechende Unterkünfte für Obdachlose ausbauen, für mehr Schutz und Privatssphäre zu bieten
    • MobileHelp - Die Versorgung durch einen mobilen Hilfebus, ähnlich wie der Kältebus für medizinische Versorgung und Waschmöglichkeiten ausbauen
    • SocialWorker - Mehr mobile Sozialarbeiter einstellen um in den Stadtbezirken für den Ratsuchenden den richtigen Weg für Hiflsangebote ganz im Sinne der Betroffenen zu finden. 

    Die Teilhabe aller Bürger am gesellschaftlichen Leben ist mir sehr wichtig. Daher sehe ich auch große Chancen für Menschen in einer Notsituation  durch Hilfsangebote, Bildungs- und Beratungseinrichtungen, ihre Talente und Visionen zu verwirklichen.

  • Konzept gegen Wohnungsnot & Obdachlosigkeit

    Bürger, die von Obdachlosigkeit bedroht bzw. es bereits sind, dürfen nicht alleine gelassen werden. Obdachlosigkeit kann jeden treffen, der in soziale Notlage gerät. Daher ist es unverständlich, dass sie als Problem der öffentlichen Sicherheit oder des Stadtbildes betrachtet werden. Es macht auch keinen Sinn, durch eine Verdrängungsstrategie das sichtbar werden zu verdrängen. Vielmehr müssen wir das sichtbar werden als Notlage verstehen und den obdachlosen Bürgern professionelle Hilfe anbieten.


    "HELFEN STATT AUSGRENZEN."


    Als Oberbürgermeister möchte ich eine Strategie zur Prävention und Hilfe bei Obdach- und Wohnungslosigkeit erarbeiten. Alle Beteiligte will ich in diesen Prozess miteinbeziehen. 


    Dieser Strategieplan sieht folgende Punkte vor:

    • HelpStation - Feste Hilfestation gegen drohende Wohnungslosigkeit mit Sozialbetreuung und Zusammenarbeit mit dem regionalen Jobcenter 
    • SavePlace - mehr sichere Orte für Frauen, Kinder und Jugendliche schaffen
    • HomeLess - Ansprechende Unterkünfte für Obdachlose ausbauen, um mehr Schutz und Privatsphäre zu bieten
    • MobileHelp - Die Versorgung durch einen mobilen Hilfebus, ähnlich wie der Kältebus für medizinische Versorgung und Waschmöglichkeiten ausbauen
    • SocialWorker - Mehr mobile Sozialarbeiter*innen einstellen um in den Stadtbezirken für den Ratsuchenden den richtigen Weg für Hiflsangebote ganz im Sinne der Betroffenen zu finden. 
  • Kulturvielfalt - Meine Bunte Stadt

    Stuttgart ist unangefochten Deutschlands Kulturhauptstadt Nummer eins. Bereits in den Jahren 2012, 2014, 2016 und 2018 hat Stuttgart den Spitzenplatz eingenommen. Mit dem kulturellen Angebot und der Nachfrage stellt Stuttgart alle anderen deutschen Städte in den Schatten und das seit Jahren. 


    Als Oberbürgermeister will ich dieses Kulturprofil noch stärker herausarbeiten. Dazu gehört eine angemessene Förderung der Kultur, insbesondere auch der freien Kulturszene. Vielen Künstlern fehlen Raum und Geld und sie arbeiten im unteren Bereich der Honorargrenze. Diese Talente will ich fördern, damit sie weiterhin in Stuttgart bleiben und unser Kulturleben bereichern.


    Die Musikszene hat in Stuttgart  ein reiches musikalisches Angebot und ist auch über den Grenzen ein Treffpunkt der Avantgarde geworden.

    Das Theaterhaus auf dem Pragsattel mit seinen vielen Sälen bietet einen idealen Spielort für Musikschaffende. Ebenso die Stuttgarter Oper  und viele weitere Spielorte gilt es zu pflegen und zu erhalten. Damit Stuttgart auch weiterhin die Musikstadt Nummer eins  bleibt, gilt mein Augenmerk der Förderung  und Unterstützung der aktuellen Musikszene und Einrichtungen.


    Kulturvielfalt stärkt das Selbstbewusstsein einer Stadt und befasst sich mit drängenden gesellschaftlichen Fragen, baut menschliche Brücken und bereichert jeden einzelnen Bürger persönlich an Kulturvielfalt und Unterhaltung.


    Internationale Bauausstellung 2027: Stuttgart und seine Stadtregionen stellen in den nächsten sieben Jahren eine Architekur-Avantgarde zum hundert jährigen Geburtstag der Weissenhofsiedlung dar. Auf dem Weg dahin rückt international die ganze Szene zum zweiten Mal enger zusammen und bringt sich ein, was ich persönlich großartig finde. 


    Als Oberbürgermeister will ich mit allen Kräften diesen neuen Aufbruch "Wie werden wir in Zukunft wohnen?" unterstützen. Ich werde mich auch dafür einsetzen, dass die Weissenhofsiedlung,  die den Aufbruch für das Wohnen von heute weltweit begründete,  erhalten und gefördert wird. Seit 2016 ist das architektonische Werk von Le Corbusier UNESCO-Weltkulturerbe und eine weitere Touristenattraktion in Stuttgart.



  • Straffe & freundliche Verwaltungsführung

    Als Oberbürgermeister stehe ich für eine klare politische und eine Kultur der Offenheit. Im parteiübergreifenden Dialog will ich mit allen Beteiligten Antworten auf Zukunftsfragen unserer Stadt finden.


    • Verbesserung von Transparenz und Regeltreue durch ein Rechtsdezernat und eine Organisationseinheit
    • Bessere Abstimmung innerhalb des Rathauses durch eine Stabsstelle für zentrale Steuerung; Förderung eines kooperativen Führungs- und Arbeitsstils
    • Erarbeitung einer Personalstrategie zur Fachkräftegewinnung mit dem Personalrat und der Gleichstellungsbeauftragten; z.B. Vereinfachung des Quereinstiegs und der Weiterqualifizierung, schaffen attraktivere Laufbahnen für Fachkräfte 
    • Ausbau der Digitalisierung im Rathaus, Stuttgart belegt bei der Digitalisierung bundesweit den dritten Platz (2019 "SMART CITY AWARD")
  • Gemeinsam den Wirtschaftsstandort stärken - Innovation Zukunft

    Stuttgart als Wirtschaftsstandort mit über 30.000 Unternehmen aus verschiedenen Branchen ist beliebt, attraktiv und hat große Chancen für die Zukunft. 


    Mit international bekannten Großunternehmen, vielen erfolgreichen kleinen und mittelständischen Betrieben sowie einer lebendigen Start-up Kultur gehört Stuttgart europaweit zu den führenden Hightech- und Kreativstandorten. 


    Die kleinen und großen Unternehmen mit ihrer engmaschigen Verzahnung zeichnen die Innovationsstärke Stuttgarts aus. 


    Als Oberbürgermeister will ich den Wirtschaftsstandort Stuttgart erhalten und fördern. Aber ohne Wohnraum fehlen Fachkräfte. Daher hat der Wohnungsbau in der Region höchste Priorität. 


    Auch will ich die Entwicklung  in den Bereichen Forschung vorantreiben und die Vernetzung von Unternehmen durch eine moderne Infrastruktur stärken. 



  • Sicherheit - Sauberkeit

    Stuttgart gehört laut der Landeszentrale für politische Bildung in Baden-Württemberg zu den sichersten Städten in der Bundesrepublik und trotzdem sind viele Bürger verunsichert, wenn es um ihre Sicherheit in Stuttgart und Region geht. Es ist immer mehr zu beobachten, wie die Schere zwischen objektiver Sicherheit und dem Sicherheitsgefühl auseinander driftet. Das hängt wohl damit zusammen, dass viel über Kriminalität gesprochen wird und somit den Bürgern viel Angst suggeriert wird. Auf der anderen Seite ist die Angst der Bürger verständlich. 


    Die Angst ist durch die Flüchtlingsproblematik größer geworden. Obwohl Stuttgart die Stadt mit fast dem höchsten Migrationsanteil ist und Angst vor Migranten eigentlich kein Thema sein sollte, ist sie dennoch da. Sie weitet  sich überwiegend auf die zunehmende Flüchtlingsproblematik aus, die als eine stärkere Fremdheit angesehen wird,  als  zum Beispiel bei Bürgern aus  EU-Ländern. 


    Als Oberbürgermeister will ich Maßnahmen ergreifen um das Sicherheitsgefühl der Bürger in Stuttgart und seiner Region zu verbessern und das Sicherheitsbedüfnis zu steigern.


    Maßnahmen zur Kriminalprävention

    Sicherheitsmaßnahmen können das Freiheitsverlangen einschränken. Daher ist der optimale Schlüssel zwischen Notwendigkeit an Sicherheit und mögliche Freiheitsliebe situationsbedingt mit viel Fingerspitzengefühl einzusetzen.


    Erschwerend hinzu kommen an Wochenenden Schwierigkeiten, besonders durch den starken Alkoholgenuss und daraus resultierende Körperverletzungen- oder Rohheitsdelikte. Auch hier werden wir Maßnahmen als Prävention ergreifen und mit  den Machern der Party- und Eventzsene ein Konzept eintwickeln, wie wir gemeinsam eine Verbesserung schaffen. 


    • Vermeidung von Angsträumen durch Fachleute für Kriminalbekämpfung bei Stadtplanung einbeziehen (z. B. Straßen- und Gehwegbeleuchtung, Unterführungen, Haltestellen, Parkhäusern, Grünanlagen/Parks)
    • Überwachungskameras in allen öffentlichen Verkehrsmitteln und an öffentlichen Bauwerken und Grünanlagen
    • Neighbour-watching ausbauen um Einbrüche zu vermeiden
    • Mehr Personal einstellen, damit  die Polizei auf der Straße und in öffentlichen Anlagen präsent ist  und schon im Ansatz präventiv einwirken kann
    • Das Projekt "Sicherheitkonzeption Stuttgart" (SKS) ist  mit rund 30 Beamten in der Innenstadt im Einsatz und zeigt präsenz. Dieses Projekt will ich fördern und erhalten
    • Einführung einer Blacklist für Alkohol-Rowdies  für alle Party- und Eventlocations, Bars, Restaurants etc. 
    • Betteln in der Innenstadt und Region unterbinden
    • Ausbau von Community Policing (CP), Zusammenarbeit zwischen der Polizei und der Bevölkerung zur Erkennung und Lösung von gemeinschaftlichen Problemen
    • Sauberkeit durch mehr Abfallbehälter mit separatem Behälter für Zigarettenstummel. Man fühlt sich sicherer dort, wo es sauber ist. Und wo es sauber ist, da ist Ordnung. Das steigert das Sicherheitsgefühl und hilft unserer Umwelt.

  Mach mit!

Wir wollen gemeinsam mit "Mutter Natur" 
den Aufbruch wagen. Der bekannte Streetart und Graffiti Künstler  EME Freethinker aus Berlin hat uns seinen Spirit auf die 
Wand gesprüht. Für ein buntes, innovatives, sicheres und lebendiges Stuttgart. 

Für ein Stuttgart 
in dem wir gut und gerne leben!

 

Mach mit!

Wir wollen gemeinsam mit"Mutter Natur" 

den Aufbruch wagen.

Der bekannte Streetart

und Graffiti Künstler  

EME Freethinker aus Berlin

hat uns seinen Spirit auf

die Wand gesprüht.

Für ein buntes, innovatives, sicheres und lebendiges Stuttgart. 


Für ein Stuttgart in dem

wir gut und gerne leben!







Wir Menschen sind soziale Wesen und auf einander angewiesen. Ob zu Beginn durch die Fürsorge und Obhut der Mutterliebe oder später durch das ausstrecken einer Hand um das Aufstehen eines hilfsbedürftigen Menschen zu erleichtern.

"Es ist einfacher, wenn 
wir zusammenhalten" 

Wir haben Ozeane überwunden, Krankheiten besiegt, wir fliegen zu Freunden und Verwandten, ja sogar auf den Mond, leben länger und statistisch gesehen besser als je zuvor. Und trotzdem sind Unruhen und Ängste unsere täglichen Begleiter, denn Erfolge können auch ihre sozialen Kehrseiten haben.




"Damit es in unserer modernen Gesellschaft nur Gewinner gibt, müssen wir lernen das Richtige zu tun: Miteinander reden!"


EME
FREETHINKER

Streetartkünstler, Berlin
"Für mich persönlich ist diese Art sich auszudrücken ein sehr modernes, ehrliches und zeitgemäßes Sprachrohr. Meine Motive sind getrieben von aktuellen Themen und diese entstehen im öffentlichen Raum. Dieses Element des Gestaltens von Lebensräumen erklärt meine innere Verbundenheit mit Graffiti-Kunst und der Welt. Issam aus Stuttgart ist ein Macher und bezieht seine Themen direkt aus dem Leben und zeigt durch seine Aktionen mit "Einfach Machen" sehr bürgernah wie es geht."

ELEYN C. KISERI

Schülerin, 11
Sie lebt in Stuttgart und am Roten Meer in Ägypten. Wenn sie einen Wunsch frei hätte, dann würde sie sich wünschen, dass in Stuttgart nicht so viel Müll und Zigarettenstummel in Parks und auf Grünflächen rumliegen.

FRANZ M.

Maler, Rente, 75
"Hey du mit der Kamera, komm mal her! Ich brauche Hilfe. Sieh mich an. Mit 550 Euro Rente muss ich auskommen. Wohne im Keller auf 12 Quadratmeter - mit Schimmel und Pilzen. Den OB von Stuttgart kenne ich nicht - hat nie nach mir gefragt. Du bist der Erste der mich von denen da oben wahrnimmt. Ich habe mein Leben lang hart gearbeitet - dass bisschen Geld ist nach zwei Wochen alle. Dann muss ich betteln. Ich bin Stuttgarter..."   

HAITHAM
AWAD

Kfz-Mechatroniker, 42
"Meine Leidenschaft habe ich zum Beruf gemacht. Leider habe ich wenig Zeit für Privates und einkaufsbummeln. Als Ausgleich betreibe ich einmal die Woche etwas Sport. Stuttgart ist nach über fünfzehn Jahren meine Wahlheimat geworden. Hier wohne und arbeite ich gerne. Gerne würde ich mir auch wünschen, dass sich die Situation auf dem Wohnungsmarkt entspannt und ich eine bezahlbare Wohnung finde. Ich habe vor einem Jahr geheiratet und meine Frau und ich wollen gerne zusammen ziehen, sobald unser Antrag auf Familienzusammenführung genehmigt worden ist."

EDRISSA
SAIDY

Azubi Maler/Lackierer, 24
Seit mehr als fünf Jahren lebt Edrissa Saidy jetzt in Stuttgart und das ist gut so, sagt der angehende Handwerker und Künstler. Hier leben zu können ist ein Privileg, für ihn leider nur auf Zeit. Seine Ausbildungsduldung endet mit seiner Abschlussprüfung. Das bereitet ihm jetzt schon große Sorgen, doch noch in seine Heimat abgeschoben zu werden. Wer seine gemalten Bilder gesehen hat, in denen er seinen Verlust von Familie und Heimat verarbeitet, der sieht welches Talent in diesem jungen Menschen steckt. Edrissa Saidy ist eine Bereicherung und Unterstützung für das erlernte Handwerk, als Künstler und hoffentlich auch bald als bleibender Bürger von Stuttgart.

OTTO

Alleinunterhalter, 6
Ein Herz für Tiere: Auf vier Pfoten hat man natürlich einen ganz anderen interessanten Blick auf Stuttgart. Als Neu-Stuttgarter wünscht sich Otto auf den Grünflächen, kleine Wasser-Pools zum Spielen und Planschen. An Silvester möchte der Boxer-Akita auch mitfeiern, aber natürlich ohne Silvesterknaller - daran kann er keinen Spaß finden. "Damit wir Vierbeiner auch gut ins neue Jahr kommen, bin ich für ein Stuttgart ohne Lärm und Knaller!" 

5.09.2020-LOVE.STGT.



Einfach genial!   Bei angenehmen Temperaturen mit musikalischer Unterhaltung fand mein erster OB-Talk im RED statt. Nachbarn, Freunde und Interessierte kamen zusammen und hatten viel Spaß. Ein gemischtes Publikum verzauberte die Veranstaltungsflächen zu einem Familientreffen mit ganz spannenden und interessanten Gesprächen. "Kann ich mir in Stuttgart noch eine Wohnung leisten?" oder "Wie sicher ist Stuttgart?" waren die großen Themen an diesem Abend. Ich nehme die Sorgen und Ängste der Bürger*innen sehr ernst - die sich auch in meinem Wahlprogramm wieder spiegeln. So stelle ich mir Vielfalt und ein lebendiges Stuttgart vor. Wir müssen miteinander reden und gemeinsam Lösungen finden. Mit gutem Gefühl und viel Hoffnung verabschiedeten wir uns voneinander. Bis zum nächsten Treffen, bis zum nächsten Gespräch - ich freue mich auf Sie alle, bleiben Sie bitte gesund!

Kunst im öffentlichen Raum - EME Freethinker gestaltet die Wand neu. "MOTHER OF NATURE"

für mein OB-Wahlbüro im RED!

12.09.2020-EME Freethinker


KÜNSTLER AUS BERLIN! "Für mich persönlich ist diese Art sich auszudrücken ein sehr modernes, ehrliches und zeitgemäßes Sprachrohr. Meine Motive sind getrieben von aktuellen Themen und diese entstehen im öffentlichen Raum. Dieses Element des Gestaltens von Lebensräumen erklärt meine innere Verbundenheit mit Graffiti-Kunst und der Welt. Issam aus Stuttgart ist ein Macher und bezieht seine Themen direkt aus dem Leben und zeigt durch seine Aktionen mit "Einfach Machen" sehr bürgernah wie es geht."

Mehr Infos über EME FREETHINKER:

Instagram: @eme_freethinker
Facebook: https://www.facebook.com/emestreetart/

Kunst im öffentlichen Raum - EME Freethinker gestaltet die Wand neu. "MOTHER OF NATURE"

für mein OB-Wahlbüro im RED!

12.09.2020-EMEFreethinker



KÜNSTLER AUS BERLIN!  " Für mich persönlich ist diese Art sich auszudrücken ein sehr modernes, ehrliches und zeitgemäßes Sprachrohr. Meine Motive sind getrieben von aktuellen Themen und diese entstehen im öffentlichen Raum. Dieses Element des Gestaltens von Lebensräumen erklärt meine innere Verbundenheit mit Graffiti-Kunst und der Welt. Issam aus Stuttgart ist ein Macher und bezieht seine Themen direkt aus dem Leben und zeigt durch seine Aktionen mit "Einfach Machen" sehr bürgernah wie es geht."


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Ich brauche Ihre Unterstützung. Danke!

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GESCHAFFT! Issam,  hat seine Bewerbungsunterlagen pünktlich abgegeben:


"Als Neuling konnte ich alle Info´s beim Team vom Statistischem Amt einholen.   Freundlich, kompetent und motiviert. Vielen herzlichen Dank!"


  • City skyline

    Photo By: John Doe
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  • RATHAUS STUTTGART - 22. AUGUST 2020 / Abgabe der erforderlichen 250 Unterstützer Unterschriften

    GESCHAFFT! Issam,  hat seine Bewerbungsunterlagen pünktlich abgegeben:


    "Als Neuling konnte ich alle Info´s beim Team vom Statistischem Amt einholen.   Freundlich, kompetent und motiviert. Vielen herzlichen Dank!"


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  • RATHAUS STUTTGART - 22. AUGUST 2020 / Abgabe der erforderlichen 250 Unterstützer Unterschriften

    Migration und Integration auf dem

    Weg ins Rathaus. Für mehr politische  Teilhabe an großen Aufgaben!

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